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Datum: 19. Mai 2012, 15:55 Uhr
Format: Artikel
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Kerber in Rom: Top Ten, aber gegen Sharapova raus

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Angelique Kerber zieht durch

Der Viertelfinalsieg über Petra Kvitova, der ihr den erstmaligen Einzug in die Top Ten der Weltrangliste gebracht hatte, war für Angelique Kerber offenbar doch zu kraftraubend gewesen. Im Halbfinale von Rom wirkte sie müde, produzierte Fehler und war am Ende gegen Maria Sharapova chancenlos.

Am Ende der Turnierwoche von Rom wird bei Angelique Kerber sicherlich die Freude überwiegen, dass sie ab Montag erstmals unter den Top Ten der Weltrangliste geführt wird – als erst siebte Deutsche überhaupt. "Das hört sich sehr gut an und es ist natürlich ein Traum in den Top Ten zu sein", strahlte sie, als ihr vor dem Halbfinal-Duell gegen Maria Sharapova die frohe Kunde überbracht worden war.

Doch das Strahlen dürfte nach der 3:6, 4:6-Niederlage gegen die Titelverteidigerin bei der WTA-Veranstaltung im Foro Italico etwas vergangen sein. Denn zu keinem Zeitpunkt hatte Kerber Zugang in das eineinhalb Stunden dauernden Match gegen Sharapova finden können. Die Russin dominierte die Partie mit ihren starken Grundschlägen, während Kerber Fehler an Fehler reihte. Am Ende standen auf ihrem Konto 26 Unforced Errors gerade einmal neun mageren Winnern gegenüber.

Kerber wirkte gegen Sharapova müde

Wahrscheinlich hatte Kerber aber auch noch das umkämpfte Dreisatzmatch vom Vorabend in den Knochen gesteckt, in dem sie Petra Kvitova niedergerungen hatte und ihren lupenreine Bilanz in Matchen über die volle Distanz dieser Saison auf 13 ausbauen konnte. Kerber wirkte insgesamt müde und ermöglichte Sharapova im sechsten Spiel des ersten Satzes mit zwei Doppelfehlern das vorentscheidende Break zum 4:2, dem Grundstein für die Satzführung der Russin.

Sharapova profitierte auch zu Beginn des zweiten Durchgangs von einem Doppelfehler ihrer Gegnerin und ging schnell mit 1:0 in Führung. Doch Kerber hielt jetzt dagegen, hatte rebreaken und zum 2:2 ausgleichen können, ehe dann aber Sharapova mit dem nächsten Break die Vorentscheidung gelang. Der Vorsprung reichte ihr, sodass sie nach 89 Minuten gleich mit ihrem ersten Matchball den Finaleinzug unter Dach und Fach brachte.

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