Mit einem Schlag Vorsprung war Ryan Moore nur in den Finaltag gegangen, doch der US-Amerikaner blieb cool und brachte den Vorsprung letztlich souverän nach Hause und sicherte sich den Titel des diesjährigen John Deere Classics in Silvis/Illinois vor Landsmann Ben Martin.
Am Ende standen 262 Schläge auf der Scorecard des Siegers, der auf seiner Schlussrunde 66-Schläge auf dem Par-71-Kurs (vier Birdies) benötigte. Martin hatte es etwas schwieriger, benötigte 68 Schläge mit fünf Birdies und zwei Bogeys, wodurch er letztlich auf 264 Schläge kam.
Dahinter teilen sich Whee Kim aus Südkorea und Morgan Hoffmann (USA) den dritten Rang mit je 267 Schlägen, deutlich hinter der Spitze. Ein deutscher Teilnehmer war nicht am Start beim Turnier der PGA Tour.