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Jens Keller nach Pokal-Aus sauer: 'Spieler hier fehl am Platze'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. August 2014, 12:45 Uhr
Jens Keller, FC Schalke
Jens Keller war nach dem Aus gegen Dynamo merklich bedient

Als die Pokal-Pleite feststand, wollte Schalkes Trainer Jens Keller nur noch weg und stampfte wutschnaubend durch die Katakomben des Dresdener Stadions. Der Coach war restlos bedient, die Sorgenfalten auf seiner Stirn waren deutlich sichtbar. Fünf Tage vor dem Ligastart bei Hannover 96 war die Stimmung auf dem Nullpunkt angelangt.

"Wenn sechs, sieben Leute nicht ihre Leistung abrufen, ist es unheimlich schwer, hier zu bestehen", schimpfte der Coach. "Wenn die Spieler nicht die richtige Einstellung zeigen, sind sie fehl am Platz. Und das wird auch noch deutlich angesprochen", schimpfte der Chef-Trainer weiter und kündigte sofortige Maßnahmen an: "Es könnte sein, dass es die ein oder andere personelle Konsequenz geben wird."

"Keine Leidenschaft"

Vor allem die Leistung in der ersten Halbzeit trieb den Coach auf die Palme. "Wir hatten keine Leidenschaft und kein hohes Balltempo, konnten Dresden kaum vor Probleme stellen." Am Ende sei die Niederlage gegen den Drittligisten "völlig verdient" gewesen und fand Einzug in die Klubhistorie. Letztmals war der fünfmalige Cup-Sieger vor fast genau 25 Jahren am 19. August 1989 durch ein 1:3 beim VfL Osnabrück in der ersten Pokal-Hauptrunde gescheitert.

Manager Horst Heldt ärgerte sich vor allem über das schlechte Defensivverhalten. "Wenn man solche Tore bekommt, ist das fahrlässig. Wir müssen uns da einfach ganz anders verhalten", schimpfte der Sportdirektor. Felipe Santana, Marco Höger und Joel Matip stellten sich bei den Gegentoren in der Tat wie Jugendspieler an und bettelten regelrecht um einen Platz auf der Bank. Dennoch gab sich Heldt zuversichtlich: "Wir kriegen das noch rechtzeitig hin."

Rückrunde schon wieder vergessen

Heldts Versprechen klang ein wenig wie das Pfeifen im Walde, denn in der letzter Zeit nahmen die Probleme auf Schalke wieder auffallend zu. Schon die Vorbereitung mit vielen Verletzten verlief äußerst unglücklich, das Thema belastete Spieler und Trainer. Nach der Pleite in Dresden machte bereits wieder die Frage nach der Zukunft des Trainers die Runde. Die umjubelte Rückrunde der vergangenen Saison scheint schon wieder in Vergessenheit geraten zu sein.


Ein Hoffnungsschimmer in Dresden war für alle Schalker Julian Draxler. Eigentlich wollte Keller den Jung-Star genauso wie seinen zweiten Weltmeister Benedikt Höwedes schonen, doch nach dem 0:2 (54.) musste der Offensiv-Spieler aufs Feld. "Als er reinkam, hat er Riesenaktionen gehabt. Er hat dann noch ein Super-Spiel gemacht, ist sehr viel gelaufen. Ob das 90 Minuten reicht, muss man sehen", sagte Keller und wird den Youngster am Samstag wohl von Anfang an bringen.

Rückschlag für Meyer

Noch ohne rechte Bindung zum Spiel präsentierten sich die Neuzugänge Sidney Sam und Eric Maxim Choupo-Moting. Beide sprühten zu Beginn auf den offensiven Flügeln vor Ehrgeiz, passten sich aber mehr und mehr dem schwachen Gefüge an und konnten keine Impulse setzen. Einen Rückschlag erlebte auch Max Meyer. Der 18-Jährige hatte in der Vorbereitung den Kampf mit Kevin-Prince Boateng um die Spielmacher-Position für sich entschieden und durfte hinter den Spitzen ran. Allerdings blieb der 18-Jährige schwach und musste nach dem 0:2 weichen - für Draxler.

Dresden indes feierte seinen Überraschungscoup ausgiebig. "Meine Mannschaft hat leidenschaftlich gekämpft", sagte Trainer Stefan Böger: "Wir haben defensiv sehr gut gestanden und dazu immer wieder Nadelstiche nach vorne gesetzt. Das war der Schüssel zum Erfolg." Nach dem guten Start in der 3. Liga mit zehn Punkten aus vier Spielen und dem Pokal-Sieg blicken die Sachsen wieder besseren Zeiten entgegen.

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