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Jede Serie endet mal: DTTB-Asse nehmen EM-Silber sportlich

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. September 2014, 12:06 Uhr
Timo Boll
Timo Boll und Co. streckten sich im Finale vergeblich

Bei Nachos, Rippchen und einem Glas portugiesischem Bier war der erste Frust über das verlorene EM-Gold bereits vergessen. Timo Boll freute sich über den Triumph seiner San Francisco 49ers, der über die Leinwand flimmerte. Dimitrij Ovtcharov schoss ein paar Erinnerungsfotos, und Bundestrainer Jörg Roßkopf wagte sogar eine Kampfansage.

"Wie viele EM-Spiele hatten wir bis heute nicht verloren?", fragte Deutschlands "Mr. Tischtennis" in die Runde: "37? Dann stellt euch schon mal auf 38 ein."

Die 1:3-Niederlage im Finale der Europameisterschaft in Lissabon gegen Gastgeber Portugal riss keinen der erfolgsverwöhnten deutschen Tischtennis-Asse ins Tal der Tränen. "Jede Serie endet mal. Und manchmal kann man eine Niederlage auch für sich nutzen", sagte Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig.

Turnier mit Stolpersteinen

Tatsächlich können Boll und Co. den Verlust des EM-Titels sportlich sehen. Hinter den Seriensiegern liegt ein Turnier, das mit mehr Stolpersteinen gespickt war als alle vergangenen Jahre zusammen. Eine Familientragödie verhinderte den Einsatz der etatmäßigen Nummer drei Patrick Baum, Zahnschmerzen warfen den Olympiadritten Ovtcharov aus der Bahn - und zu allem Überfluss verletzte sich auch noch Patrick Franziska so schwer, dass der Youngster mehrere Wochen ausfällt.

Mit Silber sind die sechsmaligen EM-Champions daher sogar gut bedient, "auch wenn es schon weh tat", die Portugiesen feiern zu sehen, wie Ovtcharov unumwunden zugab. "Campeões, Campeões", schrie das Publikum in der MEO Arena von Lissabon, und zu Hause in Madrid vor dem Fernseher jubelte Weltfußballer Cristiano Ronaldo mit seinen Landsmännern.

Roßkopf: "Portugal verdient gewonnen"

"Bei Portugal haben heute alle drei Spieler über ihrem Limit gespielt und damit verdient gewonnen", sagte Jörg Roßkopf. Silber sei aber "kein Beinbruch. Wir sind noch immer das zweitbeste Team der Welt, versuchen uns weiter zu verbessern und werden im kommenden Jahr auch wieder die Chinesen angreifen".

Die Ballkünstler aus dem fernen Asien waren auch bei den Europameisterschaften in Portugals Hauptstadt immer wieder Thema. Vor allem bei der deutschen Mannschaft. Denn eigentlich war die Team-EM nicht mehr als eine Durchgangsstation auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro.

Ende Oktober trifft sich Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zu den "Meilenstein-Gesprächen". "Da wird man uns zu Silber gratulieren, aber eigentlich zählt das nicht", sagte der 52-Jährige: "Natürlich fahren wir zu einer EM, um Erfolg zu haben, doch es gibt bei uns klare Prioritäten: 1. Olympia, 2. die Weltmeisterschaften, 3. die Europameisterschaften."

Daher ist es auch mehr als ungewiss, ob der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) im kommenden Jahr seine Top-Spieler Boll und Ovtcharov zur EM ins russische Jekaterinburg schicken wird. "Wir werden uns genau anschauen, wie wir das Turnier bestücken werden", sagte Schimmelpfennig. Immerhin ist Rio und das Duell mit China dann kaum noch ein Jahr entfernt.

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