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Jamie Green rast zum Sieg - Marco Wittmann weiter Gesamtführender

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. Juli 2016, 15:22 Uhr
Jamie Green
Jamie Green feierte seinen 13. DTM-Sieg

Nach seiner Gala-Vorstellung schrie Jamie Green seine Freude heraus und fiel seinen jubelnden Mechanikern triumphierend in die Arme. Mit einer fehlerfreien Vorstellung hat der britische Audi-Pilot das zehnte Saisonrennen der DTM in Zandvoort gewonnen und in der umkämpften Meisterschaft ein echtes Ausrufezeichen gesetzt.

Der 34-Jährige, der seinen 13. DTM-Sieg feierte, verwies von der Pole Position startend Gary Paffett (Großbritannien/Mercedes) und Edoardo Mortara (Italien/Audi) auf die Plätze und ist in der Gesamtwertung nun Zweiter.

"Es war hart - gerade am Anfang. Ich hatte echt ein wenig Sorge, dass es mit dem Sieg nichts werden würde", sagte der überglückliche Green in der ARD: "Aber nach dem Boxenstopp hat es perfekt geklappt, mit dem zweiten Reifensatz kam ich viel besser zurecht und war am Ende sehr konstant."

Wittmann bleibt Spitzenreiter

Green steht bei nun 98 Punkten und liegt damit vor den kommenden Rennen in Moskau (19. bis 21 August) nur knapp hinter Spitzenreiter Marco Wittmann (Markt Erlbach/BMW). Der Ex-Champion wurde im Rennen Vierter und hat 105 Zähler auf dem Konto, er profitierte aber auch davon, dass sein zuvor ärgster Verfolger, Samstagssieger Robert Wickens (Kanada/Mercedes), kurz vor dem Ende auf Rang zwei liegend von einem plötzlichen Reifenschaden ausgebremst wurde und ohne Punkte blieb. Er liegt weiter bei 83 Zählern. Auch Christian Vietoris (Gönnersdorf), am Samstag Dritter, musste seinen Mercedes wegen eines ähnlichen Problems abstellen. Zuvor war auch er wieder auf Kurs in Richtung Podium gewesen.

"Es ist sehr bitter, wir waren sehr, sehr gut im Rennen. Auf die Art und Weise so viele Punkte zu verlieren, ist sehr schade", sagte Ulrich Fritz, DTM-Teamchef bei Mercedes. Wittmann meinte: "Ich wollte Punkte mitnehmen, das hat geklappt. Wenn die anderen Reifenschäden haben, ist das nicht unser Problem. Die Meisterschaft bleibt weiter eng."

Derlei Probleme hatten Green und Co nicht. Nach dem Pflichtboxenstopp blieb der Brite knapp vor dem bis dahin ebenfalls sehr schnellen Wickens und fuhr in der Folge auch durch geschickte Überholmanöver einen immer größer werdenden Vorsprung heraus. Über die gesamte Renndauer blieb er fokussiert, der Sieg war nach einer taktischen und fahrerischen Meisterleistung absolut verdient.

Wochenende voller technischer Probleme

Hinter dem dominanten Briten fuhr auch der 29 Jahre alte Mortara fehlerfrei und gab die passende Antwort auf eine Fehlentscheidung der DTM-Rennleitung. Diese hatte Mortara im Rennen am Samstag fälschlicherweise mit einer Durchfahrtsstrafe belegt und den Italiener damit um alle Chancen gebracht. Er bleibt in der Gesamtwertung mit nun 88 Punkten Dritter.

Überhaupt hatte die DTM an diesem Wochenende einige technische Probleme. Im Rennen am Sonntag durfte das wichtige DRS-System in den ersten 13 Minuten nicht eingesetzt werden, weil die Zeitnahme die Abstände zwischen den Fahrzeugen zwischenzeitlich nicht übermittelte.

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