Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
Sport Live-Ticker
Fußball: 2. Liga, 31. Spieltag
18:30
Fußball: 3. Liga, 35. Spieltag
19:00
Fußball: BL Österreich QG
19:30
Eishockey: DEL, Playoffs
19:30
Fußball: Bundesliga, 31. Spielt.
20:30
Fußball: Serie A
20:45
Fußball: Primera Division
21:00
Fußball: Ligue 1
21:00
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
DFB-Pokal, Finale
  • Klautern
  • -:-
  • Leverkusen
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

IOC: Rio-Verlegung oder Absage wegen Zika kein Thema

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. Februar 2016, 11:52 Uhr
Rio 2016
Die Sommerspiele in Rio de Janeiro stehen außer Frage

Eine Verlegung oder gar eine Absage der Sommerspiele in Rio de Janeiro wegen des grassierenden Zika-Virus ist beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) "absolut kein Thema". Das bestätigte der medizinische Direktor des IOC, Richard Budgett, im Gespräch mit US-Medien. Priorität habe für das IOC "die Gesundheit der Athleten. Die Behörden tun alles, um das Virus zu bekämpfen und einzugrenzen", sagte der 56-jährige Schotte.

Von keiner Seite sei das IOC aufgefordert worden, die Spiele abzusagen. Budgett ist überzeugt davon, dass die Häufigkeit der auftretenden Fälle während der Zeit der Spiele vom 5. bis 21. August deutlich sinken wird, weil es in den Winter-Monaten in Brasilien kälter und trockener sei.

Große Hoffnungen auf eine wirksame Bekämpfung des Zika-Virus verknüpft Brasiliens Regierung mit den kommenden umfassenden Maßnahmen. Staatspräsidentin Dilma Rousseff wird am Samstag persönlich in Rio sein, wenn eine landesweite Aktion gestartet wird. 220.000 Armeeangehörige und 46.000 weitere Personen werden dann ausziehen, um die Bevölkerung in 353 ausgewählten Städten des Landes mittels Informationsblättern über die Möglichkeiten zur Eindämmung des Virus zu unterrichten.

Darüber hinaus werden Bürgermeister, Gouverneure, regionale Minister und Militärangehörige unter anderem in Krankenhäusern und Schulen über das Virus und dessen Bekämpfung berichten. Sogar einige Minister aus dem Kabinett von Dilma Rousseff werden sich an der Aktion beteiligen. Gesundheitsminister Marcelo Castro rief dazu auf, den Samstag als Tag des Saubermachens zu nutzen. "Wenn jede Familie einmal in der Woche 15 Minuten lang ihre Wohnung säubert, ist das nicht zu viel", sagte Castro.

Kein Grund zur Panik



Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) nimmt das Problem des Zika-Virus weiterhin sehr ernst, ohne jedoch in Panik zu verfallen. Die Athleten sind vom medizinischen Stab des DOSB unter dem Leitenden Arzt Dr. Bernd Wolfarth informiert worden.

In den kommenden Wochen finden in einigen Sportarten noch Testwettkämpfe in Rio mit deutscher Beteiligung statt, so haben die Wasserspringer ab dem 19. Februar dort ihre Olympia-Qualifikation. Es folgen der Weltcup der Modernen Fünfkämpfer im März sowie im April die Qualifikation der Kunstturner, die Mannschafts-WM der Fechter im Herrensäbel und Damenflorett sowie ein Schützen-Weltcup.

Das durch Stechmücken übertragene Zika-Virus steht im Verdacht, bei einer Infektion von Schwangeren Schädelfehlbildungen (Mikrozephalie) beim ungeborenen Kind auszulösen. Erwachsene können an dem Guillain-Barré-Syndrom erkranken, einer seltenen Nervenkrankheit. Diese kann zu dauerhaften Lähmungen führen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat wegen der rasanten Ausbreitung den "weltweiten Gesundheitsnotstand" ausgerufen. Derzeit sind vor allem Süd- und Mittelamerika betroffen.

 

Weitere Mehr Sport Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team