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Horst Heldt von Schalke 04: Kein Grund für 'Horrorszenario'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
26. März 2015, 09:55 Uhr
Horst Heldt
Horst Heldt mahnt zwar zur Gelassenheit, nimmt aber gleichzeitig die Spieler in die Pflicht

Der FC Schalke 04 läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Königsblau steht bereits sechs Punkte hinter dem Vierten Leverkusen und die Champions-League-Gelder geraten zunehmend außer Reichweite. Manager Horst Heldt mahnt jetzt zu Gelassenheit - und nimmt die Mannschaft gleichzeitig in die Pflicht.

"Wir waren zuletzt dreimal hintereinander dabei. Sollte sich die Ausgangssituation ändern, können wir uns anpassen", erklärte Heldt im kicker mit Blick auf die CL: "Wir haben Reserven in allen Bereichen. Es gibt keine Veranlassung für ein Horrorszenario. Wir werden auch in Zukunft eine konkurrenzfähige Mannschaft stellen und unsere Ambitionen aufrechterhalten können. Etwas anderes darf in unseren Vorstellungen gar nicht auftauchen."

Trotzdem spiele Schalke intern "immer alle möglichen Szenarien durch": "Wir müssen alles tun, um bis Saisonende noch möglichst erfolgreich zu sein. Und trotzdem bleiben wir von anderen abhängig."

So sei der Gladbacher Sieg in München am vergangenen Sonntag ein "Nackenschlag" gewesen, dennoch hofft Heldt: "Die Länderspielpause wird einigen helfen, individuell weiter voranzukommen: Goretzka, Farfan, Fährmann oder Choupo-Moting, den wir für Augsburg wieder voll einplanen."


 

Heldt verteidigt Boateng

Zunächst muss Königsblau schließlich die eigenen Aufgaben erledigen, aus den letzten sieben Ligaspielen gab es nur acht Punkte. "Erst einmal stellen wir klar fest, dass uns das zu wenig ist. Die Einzelanalyse ergibt, dass wir in Dortmund chancenlos waren. In allen anderen Partien hatten wir die Möglichkeit, mehr zu holen. Es waren Kleinigkeiten, die wir in bestimmten Momenten falsch gemacht haben", betonte Heldt weiter.

Dennoch stellte sich der 45-Jährige vor seine Mannschaft, gerade Kevin-Prince Boateng wurde zuletzt medial immer wieder als Sündenbock herausgepickt: "Es muss endlich aufhören, permanent einen Einzelnen für alles verantwortlich zu machen. Kevin hat keine einfache Zeit. Aber er tut alles, sich so in Position zu bringen, dass er Mannschaft und Verein hilft. Deshalb habe ich hohen Respekt davor, wie er sich aktuell verhält."

Gleichzeitig sei weder der Klub, noch der Spieler mit seinen Leistungen zufrieden, "aber Kevin hat sich schon aus anderen schwierigen Momenten herausgezogen. Ich bleibe überzeugt: Er wird Anteil daran haben, dass wir in den nächsten Wochen das Unmögliche möglich machen."

Höwedes-Wechsel kein Thema

Auch die Wechselgerüchte um Benedikt Höwedes, der eine Ausstiegsklausel hat und mit der Premier League kokettiert, wies Held zurück: "Benedikt hat über die Jahre genug Treuebekenntnisse zu Schalke abgegeben mit seinen Leistungen und der Art und Weise, wie er arbeitet, sich einbringt und die Mannschaft führt. Ich weiß, dass er im Moment nichts anderes im Kopf hat, als in den nächsten acht Spielen alles für Schalke zu geben."

Mögliche Gespräche werde es erst nach der Saison gehen, so der Schalker Manager weiter: "Generell ist jetzt der Zeitpunkt, uns auf die Gegenwart und kurzfristige Zukunft zu fokussieren. Wir müssen eine Jetzt-erst-recht-Mentalität für die nächsten Wochen entwickeln."

Autor: Adrian Franke 

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