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Historischer Sieg für Pittsburgh Penguins Marc-Andre Fleury

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25. November 2014, 09:13 Uhr
Marc-Andre Fleury
Penguins-Goalie Marc-Andre Fleury erreicht einen Meilenstein im Spiel gegen die Bruins

Die Penguins gewinnen einen Krimi in Boston, dabei erreicht Fleury einen Meilenstein. Die Islanders siegen im Shootout trotz einer unfassbaren Leistung von Mason, Detroit schlägt die Senators und die Wild feiern in Florida einen ungefährdeten Sieg.

Das Spiel der Nacht:

Boston Bruins (13-9-1, 27 Pts) - Pittsburgh Penguins (14-4-2, 30 Pts) 2:3 OT

Nach 32 Sekunden war die Verlängerung vorbei, Evgeni Malkin hatte mit seinem zweiten Tor des Spiels die Entscheidung herbeigeführt. Also war es an der Zeit, zu feiern. Und zwar Marc-Andre Fleury. Der Pens-Goalie erreichte in seinem 547. NHL-Spiel Sieg Nummer 300, schneller als er haben das nur Jacques Plante und Andy Moog geschafft. "Das ist großartig für ihn. Was für ein Erfolg", freute sich Coach Mike Johnston.

Und auch Fleurys Mitspieler honorierten ihren Goalie auf die ihnen eigene Weise: Mit einer Dusche aus Rasierschaum. "Ich weiß nicht, wer das war, aber wenn ich es herausfinde, wird es Rache geben", lachte Fleury.

Schon während des Spiels hatte der Goalie im Fokus gestanden - allerdings nicht die ganze Zeit über im positiven Sinne. So sah er im zweiten Drittel nicht gut aus, als Milan Lucic und Joe Morrow binnen 30 Sekunden aus 0:1 ein 2:1 für Boston machten. Allerdings rehabilitierte sich Fleury schnell wieder, indem er in der Schlussphase einige Großchancen der Bruins vereitelte - insgesamt verzeichnete er 27 Saves.

Vorne machten derweil die Superstars aus Pittsburghs Offense den Unterschied. Malkin traf doppelt, Sidney Crosby erzielte 1 Tor und war an beiden weiteren beteiligt, und auch Kris Letang assistierte bei zwei Toren.

Die weiteren Spiele:

New York Islanders (15-6-0, 30 Pts) - Philadelphia Flyers (8-9-3, 19 Pts 1:0 SO

Steve Mason war wahrlich nicht zu beneiden. 46 Schüsse musste er stoppen, mehr als doppelt so viel wie sein Gegenüber Jaroslav Halak (21) - und obwohl ihm diese unfassbare Leistung sogar gelang, reichte es am Ende nicht für einen Sieg in Uniondale. Immerhin durfte er mit Recht von sich behaupten, dass er nahezu allein dafür verantwortlich war, dass die Flyers einen Punkt mitnehmen durften.

Die Isles blieben derweil cool, statt zu verzweifeln, und konnten dank Frans Nielsen und John Tavares den Shootout für sich entscheiden - unterm Strich steht so der beste Saisonstart über 21 Spiele in der Geschichte der Franchise. "Wir sind einfach dran geblieben und hatten immer das Gefühl, dass wir uns schlussendlich durchsetzen würden", sagte Tavares.

Detroit Red Wings (11-5-5, 27 Pts) - Ottawa Senators (9-7-4, 22 Pts) 4:3

Stephen Weiss' Zeit bei den Red Wings ist bis dato nicht von allzu viel Glück gekennzeichnet - seitdem er 2013 nach Detroit gewechselt ist, war der Center fast immer verletzt. Auch in dieser Saison: Gegen die Senators konnte er erst zum zweiten Mal mitwirken. Davon war allerdings nichts zu merken, als er im zweiten Drittel zwei schnelle Tore erzielte und damit für die Vorentscheidung sorgte. "Ich habe heute Glück gehabt, und hoffe, dass es so weitergeht", kommentierte Weiss.

Die Senators versuchten im dritten Durchgang nochmal alles, es reichte jedoch nur zum 2:4 durch Erik Karlsson. Chris Neils Treffer zum 3:4 kam erst 35 Sekunden vor Schluss und damit zu spät, um noch einmal ernsthaft gefährlich zu werden. Für die Red Wings trafen neben Weiss noch Gustav Nyquist und Riley Sheahan.

Florida Panthers (7-6-6, 20 Pts) - Minnesota Wild (12-8-0, 24 Pts) 1:4

Die Wild ließen in fremder Halle schon früh wenig Zweifel offen, wer hier das zielstrebigere Team sein würde - nach Toren von Jason Zucker und Nino Niederreiter führte Minnesota schon nach dem ersten Durchgang mit 2:0. Auch nachdem Shawn Thornton verkürzte, kamen die Gäste nicht wirklich ins Trudeln, Zucker sorgte mit seinem zweiten Treffer noch vor dem Schlussdrittel wieder für den alten Vorsprung.

Die Panthers warfen dann zwar noch einmal alles nach vorne, aber Nicklas Backstrom (29 Saves, 16 davon im dritten Drittel!) ließ nichts mehr durch. Zach Parise sorgte kurz vor Schluss dann für den Schlusspunkt - "so habe ich mir das vorgestellt", freute sich Wild-Coach Mike Yeo.

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