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Helmut Sandrock: 'Kein Grund, den Modus des DFB-Pokals zu ändern'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. April 2014, 17:20 Uhr
Helmut Sandrock
Helmut Sandrock dementiert Medienberichte

Der DFB hat Medienberichte über eine Reform des DFB-Pokals dementiert. Die Sport Bild hatte berichtet, die für den Spielbetrieb zuständige Abteilung von DFB-Direktor Ulf Schott beschäftige sich mit dem Vorschlag, im Pokal den Zweitligisten wie den Amateurvereinen ein grundsätzliches Heimrecht gegen Erstligisten einzuräumen.

"Bei uns im DFB kursieren eine Menge interner Notizen und Ideensammlungen, weil wir uns ständig Gedanken machen, aber in Sachen DFB-Pokal haben wir unter dem Strich einen klaren Standpunkt", stellte dagegen DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock klar: "Wir sehen keinen Grund, den Modus unseres erfolgreichen, etablierten Formats zu verändern." 

 

Reformen bereits des Öfteren diskutiert

Ein derartige Reform wird allerdings bereits seit Jahren wiederholt diskutiert. Zuletzt hatte Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, für diese Modusänderung plädiert, nachdem der Ex-Meister im Halbfinale am 16. April als krasser Außenseiter bei Rekordmeister Bayern München antreten muss.

Die Sport Bild berichtete weiterhin, der DFB erwäge, ab dem Viertelfinale die vier stärksten Teams bei der Auslosung zu setzen, um direkte Duelle der Top-Vereine in der Runde der letzten Acht zu verhindern. So solle der DFB-Pokal für Fans, TV-Sender und Sponsoren attraktiver gemacht und ein stark besetztes Endspiel garantiert werden.

Auch die Liga erwartet Änderungen nach Auslauf der TV-Verträge 2016. "Die international tätigen Klubs haben bei uns ihre große Sorge hinterlegt, was das Thema Regenerationszeit für die Spieler gerade nach einer WM oder EM betrifft. Darüber sind wir mit dem DFB im Gespräch", sagte DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig: "Diese Sorge wird möglicherweise durch die neu geschaffene Nations League noch verschärft."  
 

Freilos im Gespräch

Vorstellbar sei demnach, den sechs Europacup-Teilnehmern in der ersten Pokalrunde vor dem Bundesliga-Start ein Freilos zu erteilen. Dieser Modus wurde bereits in der Saison 1999/2000 praktiziert, aber aufgrund harscher Kritik der Amateurvereine nach einem Jahr bereits wieder rückgängig gemacht.

Auch stellt die Liga die Frage, warum das DFB-Pokalfinale und nicht der 34. Bundesliga-Spieltag den Saisonabschluss bildet.