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HBL: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Kiel und Löwen setzt sich fort

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. März 2015, 18:59 Uhr
THW Kiel
Der THW Kiel bleibt an der Spitze der HBL

Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Titelverteidiger THW Kiel und Vizemeister Rhein-Neckar Löwen in der Bundesliga setzt sich fort. Rekordmeister Kiel behauptete die Spitzenposition nach 28 Spieltagen durch einen ungefährdeten 36:22 (22:10)-Erfolg beim Tabellenvorletzten HC Erlangen. Die punktgleichen Löwen (beide 50:6) hatten am Samstag durch ein 29:24 (17:11) gegen den VfL Gummersbach vorgelegt.

"Wir wollen die Kieler nächste Woche ärgern", sagte Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen mit Blick auf das Topspiel am Ostersonntag beim THW. Vor 11.200 Zuschauern hatten die Löwen in Nationalmannschaftskapitän Uwe Gensheimer (zwölf Tore) ihren besten Werfer.

Kiel löste seine Pflichtaufgabe beim Aufsteiger Erlangen souverän, schon zur Pause war der THW auf zwölf Tore davongezogen. Nationalspieler Steffen Weinhold und Filip Jicha überzeugten beim einzigen deutschen Champions-League-Viertelfinalisten mit jeweils fünf Toren.

   

Nächster Rückschlag für Flensburg-Handewitt

  Der noch amtierende Champions-League-Sieger SG Flensburg-Handewitt (41:15) musste derweil einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Der ersatzgeschwächte Ex-Meister unterlag beim Bergischen HC 31:36 (13:14) und kann am Sonntagabend Platz drei an den SC Magdeburg verlieren. Die Magdeburger (40:14) erwarten TuS N-Lübbecke. "Es soll keine Ausrede sein", sagte SG-Trainer Ljubomir Vranjes: "Aber es ist schwer, einen Rhythmus in ein System zu bekommen, wenn man wegen mehrerer angeschlagener Spieler nie richtig trainieren kann".

Der Bergische HC (25:31) verschaffte sich durch den Erfolg gegen Flensburg weiter Luft im Tabellenkeller. Der ehemalige Meister TBV Lemgo (18:40) bleibt unterdessen nach einer 27:28 (13:14)-Niederlage beim Tabellenfünften Frisch Auf Göppingen ebenso auf einem Abstiegsplatz wie die TSG Friesenheim (19:37). Der Aufsteiger musste sich mit 29:35 (14:18) gegen EHF-Cup-Viertelfinalist MT Melsungen geschlagen geben.

Der noch amtierende Champions-League-Sieger SG Flensburg-Handewitt (41:15) musste derweil einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Der ersatzgeschwächte Ex-Meister verlor beim Bergischen HC 31:36 (13:14). Flensburg bleibt aber auf Platz drei, da der SC Magdeburg überraschend TuS N-Lübbecke mit 26:32 (12:18) unterlag. "Es soll keine Ausrede sein", sagte SG-Trainer Ljubomir Vranjes: "Aber es ist schwer, einen Rhythmus in ein System zu bekommen, wenn man wegen mehrerer angeschlagener Spieler nie richtig trainieren kann".

Der Bergische HC (25:31) verschaffte sich durch den Erfolg gegen Flensburg weiter Luft im Tabellenkeller. Der ehemalige Meister TBV Lemgo (18:40) bleibt unterdessen nach einer unglücklichen 27:28 (13:14)-Niederlage beim Tabellenfünften Frisch Auf Göppingen ebenso auf einem Abstiegsplatz wie die TSG Friesenheim (19:37). Der Aufsteiger musste sich mit 29:35 (14:18) gegen EHF-Cup-Viertelfinalist MT Melsungen geschlagen geben. Schlusslicht SG BBM Bietigheim (11:47) feierte derweil gegen die HSG Wetzlar einen 28:25 (15:13)-Erfolg.

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