Mame Diouf wird wohl doch nicht wechseln dürfen
Das Wechseltheater um Mame Diouf geht in die nächste Runde. Weil die Bemühungen um Wunsch-Nachfolger Nicolas Castillo von Universad Catolica bisher gescheitert sind, darf der Senegalese Hannover 96 nicht verlassen.
Lange Zeit galt ein Transfer von Castillo zu den Niedersachsen als reine Formsache. Nun scheinen die Verhandlungen aber ins Stocken geraten zu sein. Leidtragender ist Mame Diouf. Der wechselwillige Senegalese wurde lange mit Premier-League-Aufsteiger Cardiff City in Verbindung gebracht. Ein erstes Angebot wurde bereits von den 96-Verantwortlichen abgelehnt.
Dufner pessimistisch bei Castillo
"Wir haben lange verhandelt. Stand jetzt kommt Castillo nicht. Mame bleibt", bestätigte 96-Manager Dirk Dufner das Wechselverbot für Diouf gegenüber "Bild". Bereits am Samstag schien Dufner in Bezug auf einen Castillo-Wechsel pessimistisch: "Es sieht nicht gut aus. Nur wenn wir noch einen Stürmer holen, würden wir bereit sein Diouf abzugeben."Solange sich der Verhandlungsstand im Falle Castillos nicht ändert, wird Diouf daher wohl auch in der Rückrunde für die Hannoveraner auflaufen.
Autor: Marco Kieferl
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