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Live-Ticker Handball Bundesliga HSV Hamburg - SG Flensburg-H., 30. Spieltag Saison 2013/2014

HSV Hamburg

29 : 26

(14 : 16)

SG Flensburg-H.

O2 World

(13.000 Zuschauer)

Ende

SR: Geipel/Helbig

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

30. Spieltag

26.04.

19:00

Lübbecke

24 : 25

Lemgo

26.04.

19:00

Melsungen

24 : 22

Balingen

26.04.

19:00

Wetzlar

28 : 24

Magdeburg

26.04.

19:00

Emsdetten

22 : 28

Berlin

26.04.

19:00

Eisenach

25 : 23

Göppingen

27.04.

17:15

Gummersb.

33 : 25

Minden

30.04.

20:15

Kiel

37 : 20

Burgdorf

30.04.

20:15

Berg. HC

26 : 34

Löwen

01.05.

17:00

Hamburg

29 : 26

Flensburg

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 10:29:24

Ticker-Kommentator: Bernd Schroller

Auch vom Hamburger Auftritt bei den Löwen berichten wir am Sonntag ab 20:15 Uhr LIVE. Für heute verabschieden wir uns aber und wünschen noch einen schönen Abend. Bis dahin!

Die Hamburger können schon am Sonntag den nächsten Meisterschaftsanwärter in die Bredouille bringen. In Mannheim warten die Löwen, die heute sicher etwas genauer hin geschaut haben und damit wissen sollten, dass ein hoch motivierter Gegner anreist.

Flensburg-Handewitt verabschiedet sich nach dieser Niederlage aus dem Meisterschaftskampf. Im Duell mit Hamburg geht es in den verbleibenden vier Spielen um den dritten Platz. Nur dieser könnte am Ende die Qualifikation für die Königsklasse bringen.

Aus. HSV Hamburg schlägt Flensburg-Handewitt mit 29:26.

Bester Werfer ist heute Flensburgs Weinhold mit acht Treffern. Die letzte Minute läuft.

Die ausverkaufte Halle feiert einen starken HSV. Glandorf kann nach hinten heraus zumindest seine persönliche Bilanz aufbessern. Er verkürzt auf 29:25.

Glandorf beendet nach fast 15 Minuten die torlose Zeit bei den Gästen.

Lindberg macht endgültig den Deckel auf die Partie. Ljubomir Vranjes nimmt zwar eine zweite Auszeit, aber sein Team ist völlig von der Rolle. Die SG hat in der zweiten Halbzeit endgültig verspielt. Im Kampf um den dritten Platz zählt nun das Torverhältnis. Das spricht klar für Flensburg.

War das schon die Entscheidung? Nilsson trifft zum 27:21.

Bitter wehrt den Ball von Nenadic ab. Hamburg führt sieben Minuten vor dem Ende weiter mit fünf Toren Vorsprung.

Mahe erhöht auf 26:21. Die Flensburger sind nun über zehn Minuten ohne Torerfolg. Ljubomir Vranjes nimmt die Auszeit.

Bitter pariert einen Wurf von Glandorf und knallt danach unglücklich an den eigenen Pfosten. Doch nach kurzer Behandlung ist der Hamburger Keeper wieder bereit.

Mogensen sucht den schnellen Abschluss. Der Wurf ist aber völlig verzogen, die Gäste haben ihren Rhythmus komplett verloren.

Canellas scheitert zunächst per Siebenmeter. Hamburg holt sich aber den 'Rebound' und erhöht die Führung durch Mahe erstmals auf vier Tore.

Bein den Gästen muss nun erstmals Glandorf ran. Coach Ljubomir Vranjes hat ihn bislang auf der Bank gelassen.

Auf der anderen Seite macht es Canellas wesentlich besser, sein Siebenmeter sitzt.

Eggert scheitert mit seinem ersten Siebenmeter nach der Pause an Cleverly.

Wieder trifft Duvnjak. Hamburg kann sich erstmals wieder um zwei Tore absetzen.

Eggert scheint an Bitter. Die Gäste sind nach der Pause bislang noch ohne Siebenmeter.

Duvnjak bringt Hamburg mal wieder in Front. Wird die O2 zum Flensburger Waterloo? Vor Monatsfrist verlor man hier schon das Pokalfinale in letzter Sekunde. Folgt heute der Verlust der Meisterschaft?

Kein Team kann sich in dieser Partiephase entscheidend absetzen. Mahe gelingt der erneute Ausgleich.

Mahe findet Nilsson mit einem starken Durchstecker am Kreis. Es folgt der erneute Ausgleich.

Weinhold erzielt sein achtes Tor zum 19:20. Bei Flensburg-Handewitt gibt es bislang nur vier Torschützen. Bei Hamburg verteilt sich die Last des Torewerfens auf acht Schultern.

Das Spiel ist weiter hart umkämpft, aber nicht mehr ganz so hochklassig wie in den ersten 30 Miniten.

Hamburg wieder komplett, nun geht Knudsen auf die Bank. Den fälligen Siebenmeter verwandelt Canellas zum erneuten Ausgleich. Zuvor hatte die SG das Spiel in eigener Überzahl wieder gedreht.

Der Torschütze zum 18:17 - Mahe- sitzt nach einem Foul nun für zwei Minuten auf der Bank.

Der HSB geht nun sogar in Front. Nach einem Ballverlust von Mogensen geht es sehr schnell, Mahe trifft nach seinen beiden frühen Toren wieder.

Die Hamburger kommen sehr präsent aus der Kabine. Lindberg zieht von rechts durch den Kreis zur Mitte und schließt zum erneuten Ausgleich ab.

Lackovic gleicht mit seinem zweiten Wurfversuch das Spiel wieder aus. Er wechselt in der kommenden Spielzeit nach Skopje, dem letzten SG-Gegner in der Königsklasse.

Bei den Hausherren steht nun erstmals Lackovic auf dem Feld. Und er kommt gleich zu einem erfolgreichen Abschluss und verkürzt auf 15:16.

Die Spieler sind zurück auf den Parkett, die zweite Halbzeit läuft.

In einer sehr umkämpften Partie erwischte der HSV zunächst den besseren Start. In den ersten zehn Minuten erzielten die Gäste nur zwei Tore, Bitter war auch in der Folge eigentlich nur bei Siebenmetern zu überwinden. Doch ab der 20. Minute hatte sich Flensburg-Handewitt dann freigestrampelt. Weinhold und Svan waren von der Hamburger Defensive dann nur noch schwer zu stoppen.

Pause in der O2 World. Flensburg-Handewitt führt mit mit 14:16.

Flensburg-Handewitt wird mit einem kleinen Polster in die zweite Halbzeit gehen. Weinhold schraubt den Vorsprung wieder auf drei Tore hoch.

Kurz vor der Pause nimmt auch die SG ihre erste Auszeit.

Pacal Hens hatte sich zwar noch aufgewärmt. Er macht nun auf der Hamburger Bank aber nicht den Eindruck, dass er spielen wird.

Eggert lässt sich auch die fünfte Siebenmeterchance nicht entgehen. Auch der Torwartwechsel nutzt den Hausherren nichts.

Mit Gewalt trifft Duvnjak aus dem Rückraum. Es halten sich die Gerüchte, dass er nur nach Kiel wechselt, weil Hamburg die vertraglichen Möglichkeiten einer Verlängerung nicht genutzt hat. Das wäre ein deutliches Zeichen für die chaotischen Verhältnisse derzeit beim HSV.

Nach fünf Toren in Folge beendet Jansen den Lauf der Gäste und verkürzt auf 11:12.

Zunächst kann Bitter den Wurf von Mogensen noch mit dem Fuß abwehren, aber der Flensburger kommt am Kreis an den abgewehrten Ball und verwertet ihn im zweiten Versuch.

Bei seinem vierten Siebenmeter entscheidet sich Eggert für den Aufsetzer. Auch hier hat Bitter keine Chance. Flensburg geht erstmals in Front, Hamburg hat den Faden in diesem sehr intensiven Spiel verloren.

Svan Hansen bleibt von links erneut cool und überwindet Bitter von außen mit einem Heber. Die Gäste gleichen aus.

Hamburg zeigt eine erste kleine Schwächephase, lässt die SG wieder auf 10:9 herankommen. Martin Schwalb reagiert mit einer ersten Auszeit.

Martin Schwalb gibt schon früh in der ersten Hälfte das HB-Männchen zum Besten. Er sieht das Foul von Flohr an Gottfridsson nicht als Siebenmeter. Eggert ist das Meckern am Seitenrand egal, er verwandelt seinen dritten Freiwurf.

Pfahl erhöht auf 9:6.

Beide Teams haben bislang aus dem Spiel heraus neun Mal aufs Tor geworfen. Hamburg macht daraus acht Tore, Flensburg nur vier.

Mit Dominikovic muss nun schon der dritte Spieler binnen einer Minute raus. Hamburg trifft mit vier gegen fünf. Mahe erhöht auf 8:5.

Die SG hat nur kurz etwas von der Überzahl. Denn auch Karlsson darf sich nur auf der Strafbank ein wenig ausruhen.

Kurze Konfusion am Schiedsrichtertisch. Zunächst wird Kahe für zwei Minuten auf die Bank geschickt. Doch der Rückraumspieler hatte definitiv nichts mit der Situation zu tun. Das Schiedsrichtergespann korrigiert sich, mit Jansen sitzt noch der richtige Mann draußen.

Svan wirft von außen. Dieses Mal bekommt der SG-Mann den Ball an den Hüften von Bitter vorbei.

Er bleibt ein Spiel für die Torhüter. Bitter bekommt die Beine an den Aufsetzer von Mogensen. Die Gäste kommen aber an den abgeprallten Ball.

Anderssson verhindert mit einer weiteren guten Parade, dass sein Team nicht noch höher im Rückstand liegt. Er parriert gegen Lindberg.

Starker Wurf von Mahe aus dem Rückraum. Da hat die Flensburger Deckung nicht rechtzeitig die Arme hochbekommen, kommt in den ersten zehn Minuten erst auf zwei Tore.

Phal trägt sioch ein zweites Mal in die Scorerliste ein. Hamburg erhöht auf 4:2.

Da war passives Spiel gegen die Hausherren angezeigt. Aber Mahe holt am Kreis noch einem Siebenmeter heraus. Lindberg findet in Keeper Andersson seinen Meister.

Eggert mit dem ersten erfolgreichen Siebenmeter der Partie. Davor hatte Bitter im Tor der Hamburger zwei Feldwürfe der Gäste abwehren können

Auch Canellas erzielt sein erstes Tor. Hamburg zieht auf zwei Tore davon.

Bei den Hausherren beginnen etwas überraschend Canelles und Pfahl im Rückraum. Letzterer kann das Vertrauen des Trainer aber mit Toren bestätigen. Er trifft zum 2:1.

Die Hamburger machen das erste Tor des Nachmittags. Andreas Nilsson trifft.

Das Spiel läuft.

Flensburg-Handewitt hat zwei schwere Spiele in der Champions League hinter sich. die SG setzte sich gegen Vardar Skopje in zwei packenden Duellen nur aufgrund der auswärts mehr erzielten Tore durch und hat nun in den Final-Four Barcelona als Gegner. Hamburg hatte hingegen zwei Wochen Pause, dürfte etwas fitter ins Derby gehen.

Doch gleich am Wochenende steht für die Hamburger das nächste schwere Spiel auf dem Programm, es geht nach Mannheim zu den Löwen. Der HSV kann nach seiner Niederlage in Magdeburg zwar selbst nicht mehr Meister werden, spricht aber zumindest bei der Titelvergabe ein wichtiges Wörtchen mit.

Doch auch für die Hanseaten geht es heute wohl um die letzte Chance, die bislang eher durchwachsen verlaufene Saison noch einen einigermaßen versöhnlich abzuschließen. Mit einem Sieg schließt der HSV zu heutigen Gegner nach Punkten auf und darf damit auf die direkte Qualifikation zur kommenden Champions League hoffen.

Die Rhein-Neckar Löwen und Kiel haben gestern vorgelegt, nun ist Flensburg gefragt. Der Club aus dem hohen Norden muss heute das Spiel in Hamburg gewinnen, ansonsten die der Kampf um die Meisterschaft verloren.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem HSV Hamburg und der SG Flensburg-Handewitt.

Ticker-Kommentator: Bernd Schroller

KADER

TORE

HSV Hamburg

J. Bitter

M. Cleverly

Z. Markovic

A. Pfahl

J. Canellas

D. Duvnjak

P. Djordjic

D. Dominikovic

B. Lackovic

H. Lindberg

S. Schröder

M. Flohr

T. Jansen

K. Mahé

A. Nilsson

H. Toft Hansen

SG Flensburg-H.

M. Andersson

S. Rasmussen

H. Glandorf

S. Weinhold

J. Gottfridsson

T. Mogensen

O. Gustafsson

D. Nenadic

B. Radivojevic

L. Svan

A. Eggert

J. Heinl

T. Karlsson

M. Knudsen

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