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Live-Ticker Handball Bundesliga Füchse Berlin - Rhein-Neckar Löwen, 22. Spieltag Saison 2016/2017

Füchse Berlin

30 : 30

(16 : 12)

Rhein-Neckar Löwen

Max-Schmeling-Halle

(5.000 Zuschauer)

Ende

SR: Baumgart/Wild

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

22. Spieltag

01.03.

19:00

Leipzig

29 : 23

Göppingen

01.03.

20:15

Magdeburg

27 : 26

Kiel

01.03.

20:15

Minden

17 : 41

Flensburg

01.03.

20:15

Stuttgart

21 : 23

Melsungen

04.03.

19:00

Coburg

30 : 28

Erlangen

04.03.

19:00

Gummersb.

27 : 28

Wetzlar

04.03.

19:00

Burgdorf

26 : 29

Balingen

05.03.

15:00

Berlin

30 : 30

RN Löwen

05.03.

15:00

Lemgo

23 : 25

Berg. HC

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 04:22:58

Ticker-Kommentator: Sebastian Hahn

Damit verabschiede ich mich aus der Max-Schmeling-Halle, ab 19:45 Uhr sind wir aber bereits mit der Champions League wieder für Sie da, wenn der THW Kiel den FC Barcelona empfängt.

Beide Teams trennen sich nach einer packenden Schlussphase damit unentschieden. Die Füchse hatten die schwachen Löwen lange im Griff, scheiterten schlussendlich in den letzten Minuten in der Offensive am deutschen Meister. Beste Werfer sind am Ende Petersson und Sigurdsson mit je zehn Treffern.

Heinevetter hält den Punkt fest! Sigurdsson hat über linksaußen die Chance zum Siegtreffer, scheitert im kurzen Eck aber am Füchse-Keeper - 30:30!

Nenadic scheitert an Palicka, die Löwen haben die Chance zum Siegtreffer!

Petersson gleicht über halblinks aus! Der Ex-Berliner tankt sich stark durch und trifft ins lange Eck - 60 Sekunden noch.

Die Löwen ziehen ihre letzte Auszeit, Jacobsen will nochmal die Taktik für die letzten Angriffe besprechen.

Jimenez trifft nur den Pfosten! Der Spanier wird am Kreis perfekt freigespielt, vergibt aber die mögliche Vorentscheidung.

Lindberg netzt den Strafwurf unten links, die Füchse gehen damit erneut in Führung!

Auf der Gegenseite holt sich Petersson gegen Nenadic die Zeitstrafe ab, den Siebenmeter für die Füchse gibt es obendrauf.

Siebenmeter für die Löwen! Tönnesen fällt Pekeler am eigenen Kreis und gibt Sigurdsson so die Chance zum Ausgleich. Der Isländer setzt die Kugel oben links in die Maschen - 28:28.

Ekdahl du Rietz trifft unter dem Druck des Zeitspiels aus acht Metern unten rechts, die Löwen lassen einfach nicht locker.

Nächster Siebenmeter für die Löwen, Sigurdsson bleibt auch diesmal sicher und sorgt für den Anschlusstreffer.

Die Füchse bleiben aber erstmal stark, Jimenez trifft nach Fäth-Anspiel vom Kreis aus zur Zwei-Tore-Führung.

Anschließend nehmen die Füchse die nächste Auszeit. Verlieren die Gastgeber in der Schlussphase noch den zwischendurch sicheren Sieg?

Pekeler zieht am Kreis den Siebenmeter, Sigurdsson bleibt erneut eiskalt - 27:26.

Die letzten zehn Minuten in Berlin laufen, nach einem Ballverlust der Füchse haben die Löwen jetzt die Chance, auf einen Treffer heranzukommen.

Nächster Tempogegenstoß der Löwen, nächster Treffer von Sigurdsson. 27:25, es sind nur noch zwei Tore Abstand.

Auf der Gegenseite trifft Sigurdsson von linksaußen, die Löwen kommen aber nicht mehr näher heran.

Nenadic knallt die Kugel auf der Gegenseite aber einfach mal drauf und netzt oben rechts aus acht Metern ein.

Es bleibt dennoch spannend, weil Petersson im Anschluss einen schnellen Tempogegenstoß ausnutzt, um auf 26:23 zu stellen.

Gojun schnappt sich in der Defensive erneut stark den Ball und netzt wieder ins leere Tor, Jacobsen nimmt die nächste Auszeit.

Nächster kurzer Schockmoment, nachdem Lindberg beim Kampf um den Ball mit Palicka kollidiert war. Nach kurzer Zeit geht es aber weiter für den Keeper.

Beide Teams werden in der Deckungsarbeit jetzt etwas nachlässiger, Drux und Petersson treffen jeweils schnell auf beiden Seiten.

Aber die Füchse haben immer noch Tönnesen, der sich acht Meter vor dem Tor durchtankt und oben links wieder auf drei Tore Abstand erhöht.

Petersson trifft bei angezeigtem Zeitspiel zum 23:21 und lässt die Löwe weiter herankommen. Es wartet eine richtig spannende Schlussphase!

Sigurdsson visiert beim anschließenden Siebenmeter wieder oben rechts an und trifft sicher zum 23:20.

Kozina fliegt! Der Kroate rutscht auf rechtsaußen unglücklich weg und stellt Groetzki so ein Bein, dadurch darf der Füchse-Akteur jetzt duschen gehen.

Sigurdsson macht beim nächsten Siebenmeter der Löwen erneut wenig falsch, der Isländer verkürzt oben rechts wieder auf drei Tore.

Tönnesen! Mit Wucht fliegt der Norweger über halblinks in Richtung Kreis und trifft ins lange Eck, damit sind es wieder vier Tore Vorsprung für die Füchse.

Groetzki verkürzt aber prompt von Rechtsaußen, die Löwen sind jetzt deutlich besser im Spiel.

Aber der Meister wird für sein Risiko bestraft: Baena scheitert vom Kreis aus am linken Pfosten, Gojun netzt auf der Gegenseite ins leere Tor - 20:16.

Es wird interessant: Mensah Larsen steigt auf halbrechts neun Meter vor dem Kasten hoch und schweißt ins lange Eck ein - noch zwei!

So langsam kommen die Löwen in Fahrt, Sigurdsson netzt den nächsten Tempogegenstoß und stellt damit auf drei Tore Abstand.

Aber Heinevetter ist auf der Gegenseite zur Stelle! Der Füchse-Keeper fischt einen Tempogegenstoß von Pekeler bockstark weg, Jacobsen bringt den siebten Feldspieler.

Aber auch die Löwen kommen offensiv ein wenig besser durch, Baena wird zum ersten Mal vom Kreis aus in Szene gesetzt und verkürzt auf 18:14.

Elisson wurschtelt den nächsten Abpraller vom Kreis aus in die Maschen. Die Füchse machen nicht den Eindruck, jetzt nachzulassen.

Weiter geht's mit dem zweiten Durchgang!

Die Füchse liefern bisher eine unfassbar gute Leistung ab, vor allem in der eigenen Deckung. Die Hauptstädter geben den Löwen keinen Raum in der Vorwärtsbewegung und nutzen die Fehler des Meisters bisher eiskalt aus.

Zur Pause nochmal ein Highlight für den Meister, nachdem Palicka Pekeler mit einem Pass über den gesamten Platz findet, vom Kreis aus stellt dieser auf 16:12 - Halbzeit.

Sigurdsson netzt anschließend souverän per Siebenmeter. Die Pause können die Löwen aber sicherlich gut gebrauchen.

Die Berliner werden den ersten Durchgang in Unterzahl beenden, Tönnesen kassiert nach einem harten Schubser gegen Mensah Larsen zwei Minuten.

Aber die Füchse haben den Sechs-Tore-Vorsprung schon wieder! Nenadic schlängelt sich am Kreis zunächst gut durch, anschließend trifft Lindberg per Tempogegenstoß nach Pass aus dem Sitzen von Heinevetter - 16:10.

Nach einem fragwürdigen Schrittfehler-Pfiff gegen die Füchse trifft Groetzki von rechtsaußen, anschließend netzt Pekeler per Tempogegenstoß - 13:9.

Die Füchse wollen etwas Ruhe in die Partie bringen und nehmen kurz vor der Pause anschließend ihre erste Auszeit.

Die Löwen haben in den letzten zehn Minuten derweil nur einmal getroffen, bisher eine katastrophale Leistung des Meisters.

Die Löwen bringen den zusätzlichen Feldspieler, verlieren aber anschließend den Ball und müssen zusehen, wie Tönnesen die Kugel ins leere Tor wirft - 13:7.

Kozina kassiert nach einem Offensivfoul von Schmid die nächste Zeitstrafe, aber auch Schmid muss nach einer Rangelei mit dem Berliner für zwei Minuten auf die Bank - Fünf-gegen-fünf.

Jacobsen zaubert die nächste Überraschung aus dem Hut, die Löwen bringen den siebten Feldspieler, um die eigene Offensive zu stärken.

Nenadic zieht den ersten Berliner Siebenmeter über halbrechts gegen Mensah Larsen, Lindberg scheitert aber an Palicka, der die Beine zusammenbehält und den Wurf abblockt.

Jacobsen reagiert mit dem nächsten Wechsel und bringt Palicka für Appelgren ins Tor.

Nenadic! Der Berliner dreht sich acht Meter vor dem Tor um die eigene Achse und netzt dann durch die Beine von Appelgren ein. Unfassbarer Treffer!

Gojun kassiert die erste Zeitstrafe nach einem Trikotzupfer gegen Mensah Larsen. Harte Entscheidung.

Erneut verlieren die Löwen viel zu früh im Angriff den Ball, Lindberg schickt Elisson nach vorne - 11:6!

Die Hälfte des ersten Durchgangs ist rum, die Füchse verteidigen weiter extrem flexibel und gut, die Vier-Tore-Führung ist verdient.

Und schon haben die Löwen wieder Probleme! Zunächst setzt sich Nenadic durchs Zentrum durch, dann fängt Lindberg einen Pass in der gegnerischen Hälfte ab und netzt frei vor Appelgren ein.

Jetzt starten die Gäste doch mal einen Run. Zwei schnelle Tempogegenstöße durch Petersson bringen das 8:6.

Pekeler trifft mal einfach vom Kreis aus, so langsam kommen die Löwen wieder ran. Es ist weiter aber noch keine Normalform, die der Meister zeigt.

Die Löwen feiern ihre Party! Nenadic fliegt zunächst stark von halbrechts ein, anschließend hat Heinevetter den nächsten Schmid-Wurf und leitet im Fliegen den Tempogegenstoß über Elisson ein - 8:3!

Appelgren verhindert den nächsten Treffer! Die Füchse kommen über Kozina zum Tempogegenstoß, der Löwen-Keeper pariert aber bockstark und hält die Gäste so im Spiel.

Das merkt auch Jacobsen, der an der Seitenlinie tobt und bereits nach zehn Minuten sein erste Auszeit nimmt.

Nenadic schlängelt sich anschließend über halbrechts durch und schweißt den Ball im kurzen Eck ein. 5:2 - es läuft für die Füchse!

Baena begeht am Kreis das nächste Offensivfoul, die Gäste sind weiterhin noch überhaupt nicht in der Partie und wirken enorm ideenlos.

Tönnesen macht im Moment was er will, der Norweger steigt schon wieder ungedeckt acht Meter vor dem Tor hoch und schweißt halbhoch neben dem rechten Pfosten ein. Es ist bereits sein dritter Treffer.

Drux kassiert nach einer kleinen Ringeinlage gegen Baena Gelb, die Deckungsarbeit der Füchse funktioniert bisher aber gut.

Auch Heinevetter ist in der Partie! Der Füchse-Keeper pariert zweimal stark gegen Ekdahl du Rietz, die Löwen sind noch nicht richtig im Spiel.

Aber die Berliner bleiben vorne, Tönnesen fliegt von rechtsaußen ein und erhöht auf 3:2 mit seinem Treffer ins lange Eck.

Erster Siebenmeter der Partie für die Löwen, Sigurdsson bleibt cool und netzt per Aufsetzer unten links ein.

Schnelle Treffer auf beiden Seiten: Drux und Petersson setzen sich jeweils über die Mitte durch und netzen zum ersten Treffer für ihr Team - 1:1.

Los geht's! Die Füchse haben Anwurf!

Die Füchse sind in der Liga gut in Form, vier der letzten fünf Duelle gingen an die Hauptstädter, die sich mit einem Heimsieg zudem weiter von Verfolger Magdeburg absetzen würden.

Das letzte Liga-Spiel des Meisters ist bereits etwas mehr als zwei Wochen her, gegen Hannover-Burgdorf gab es nach der WM-Pause ein ordentliches 30:26, in der Champions League setzte es dagegen zuletzt eine Pleite gegen Celje, wodurch die Führung in der Gruppe B an Skopje abgegeben wurde.

Das verzerrte Tabellenbild sorgt auch dafür, dass die Füchse mit einem Erfolg heute nach Punkten mit den Löwen gleichziehen könnten. Da die Berliner aber bereits drei Spiele mehr verloren haben, müssten die Löwen schon ordentlich patzen, um in der bereinigten Tabelle hinter die Füchse zurückzufallen.

Aktuell fehlen den Löwen zwar sieben Punkte bis zum Tabellenführer aus Flensburg, die heutigen Gäste haben aber auch drei Spieler weniger absolviert als die SG. Dementsprechend würde den Löwen bei drei Erfolgen nur ein Punkt auf Flensburg fehlen.

Top-Duell in der Bundesliga! Während die Löwen weiter nach ihrer Meister-Form aus dem Vorjahr suchen, haben sich die Füchse an das Spitzentrio der Liga herangeschlichen und wollen heute ihren Platz unter den ersten Vier zementieren. Auf geht's!

Herzlich willkommen in der HBL zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen den Füchsen Berlin und den Rhein-Neckar Löwen.

Ticker-Kommentator: Sebastian Hahn

KADER

TORE

Füchse Berlin

M. Ferjan

S. Heinevetter

P. Stochl

C. Reißky

K. Tönnesen

F. Wiede

P. Drux

P. Nenadic

F. Fritz

S. Fäth

J. Gojun

K. Struck

D. Vukovic

H. Lindberg

M. Zachrisson

B. Elisson

K. Kozina

I. Plaza Jimenez

Rhein-Neckar Löwen

M. Appelgren

L. Bauer

A. Palicka

A. Petersson

H. Reinkind

M. Schwarz

M. Mensah Larsen

A. Schmid

M. Abt

K. Ekdahl du Rietz

R. Keller

M. Rolka

F. Taleski

M. Gerdon

P. Groetzki

M. Steinhauser

D. Manaskov

G. Sigurdsson

R. Baena

G. Guardiola

M. Haider

H. Pekeler

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