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Handball-WM in Frankreich: Kantersieg gegen Saudi-Arabien: DHB-Team erreicht Achtelfinale

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. Januar 2017, 19:24 Uhr
Deutschland
Deutschland hat bei der WM in Frankreich das Achtelfinale vorzeitig erreicht

Drittes Spiel, dritter Sieg: Die deutschen Handballer haben bei ihrer Tour de France das Etappenziel K.o.-Runde erreicht. Die Mannschaft von Bundestrainer Dagur Sigurdsson bezwang Außenseiter Saudi-Arabien standesgemäß mit 38:24 (21:13) und steht als Tabellenführer der Gruppe C vorzeitig im WM-Achtelfinale.

"Mit dem Einzug ins Achtelfinale haben wir unser erstes Etappenziel erreicht. Wichtig war heute, dass alle gespielt haben und im Rhythmus sind. Um in den wichtigen Spielen erfolgreich zu sein, müssen wir uns aber vor allem im Abschluss steigern", sagte DHB-Vizepräsident Bob Hanning dem SID.

In den beiden noch ausstehenden Vorrundenspielen am Mittwoch gegen Weißrussland und am Freitag (beide 17.45 Uhr/handball.dkb.de) gegen das punktgleiche Kroatien geht es für den Europameister um den Gruppensieg und damit die beste Ausgangsposition für die am Wochenende beginnende K.o.-Phase. Bester Werfer der Auswahl des DHB gegen Saudi-Arabien in Rouen war Steffen Fäth mit sechs Toren bei sechs Versuchen.

"Wir wollen ein weiteres Ausrufezeichen setzen und zeigen, dass eine deutsche Mannschaft in einem Turnier nicht schwächelt", hatte Torhüter Andreas Wolff vor dem Duell mit dem Vierten der Asienmeisterschaft nach den Siegen gegen Ungarn (27:23) und Chile (35:14) selbstbewusst erklärt.

Seine Mitspieler nahmen sich die Worte des EM-Helden zu Herzen. Gegen einen körperlich unterlegenen Gegner warf der Olympia-Dritte auch ohne den angeschlagenen Paul Drux (Sprunggelenk) vor 3700 Zuschauern in der Kindarena bis zur 15. Minute einen Fünf-Tore-Führung (10:5) heraus. Gegen den in der Abwehr fast körperlos agierenden WM-22. kam die DHB-Auswahl immer wieder zu leichten Toren. Die Bad Boys fanden in der offensiven 3:2:1-Deckung des Gegners immer wieder Lücken.

Drux gegen Weißrussland wieder dabei 

In der Abwehr und bei der Chancenverwertung leistete sich der Favorit in der ersten Halbzeit aber einige Nachlässigkeiten. Im Tor sah der Berliner Silvio Heinevetter, der zunächst gegenüber dem Kieler Wolff den Vorzug erhalten hatte, bei einigen Gegentreffern nicht glücklich aus. Wolff wurde daher in der 22. Minute beim Stand von 14:9 von Sigurdsson zwischen die Pfosten geschickt.

Die deutliche Überlegenheit seines Teams nutzte der Isländer zudem erneut dazu, frühzeitig munter durchzuwechseln und damit wertvolle Kräfte für den weiteren Turnierverlauf zu sparen. Bei einem Acht-Tore-Vorsprung stellte sich schon zur Pause die Frage nach dem Sieger nicht mehr.

Auch in der zweiten Hälfte hatte das deutsche Team im Angriff leichtes Spiel. Beim 25:15 (36.) lag die Führung erstmals im zweistelligen Bereich, auch wenn weiterhin einige Möglichkeiten freistehend vergeben wurden. Außer Abwehrchef Finn Lemke hatten am Ende alle eingesetzten Feldspieler zumindest einen Treffer erzielt. Sigurdsson verfolgte den gelungenen Auftritt seiner Spieler völlig entspannt auf der Bank und klatschte nach gelungenen Aktionen Beifall.

Am Mittwoch gegen die Weißrussen soll dann auch Drux wieder zur Verfügung stehen. "Mir geht es schon deutlich besser, und ich mache mir keine Sorgen, dass ich gegen Weißrussland wieder spielen kann", erklärte der Rückraumspieler der Füchse Berlin.

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