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Guardiola nach Supercup-Pleite gefrustet

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. August 2015, 13:38 Uhr
Pep Guardiola
Pep Guardiola ging beim Supercup wieder als Verlierer vom Platz

Pep Guardiola wollte die dritte Supercup-Pleite in Serie am liebsten ganz schnell abhaken, doch seinen Frust konnte der Spanier nur schwer verbergen. "Titel sind Titel - und die sind immer wichtig", sagte der Startrainer von Bayern München mit ernster Miene.

Doch wie schon in den Vorjahren scheiterte der Rekordmeister im Kampf um die erste nationale Trophäe der Saison, dieses Mal bei Guardiolas drittem vergeblichen Anlauf mit einem späten Gegentor zum 1:1 und einem 4:5 im Elfmeterschießen beim starken DFB-Pokalsieger VfL Wolfsburg.

Zwar richtete Guardiola den Blick nach vorne, doch dabei wirkte der 44-Jährige vor allem bei Fragen nach seiner Zukunft dünnhäutig. "Nächste Frage!", meinte er angesprochen darauf, wie lange er den Bayern noch erhalten bleibe. Spekulationen zu einem möglichen Wechsel zum englischen Topklub Manchester City, der ab dem kommenden Sommer angeblich 100 Millionen Euro bietet, blieben unbeantwortet, dürften ihn aber in den kommenden Monaten dauerhaft begleiten. Gerade wenn der Erfolg ausbleibt.

Aber Guardiola hat sportlich aktuell ganz andere Sorgen. Die größte von ihnen ist ganz sicher der VfL Wolfsburg. Gute zwei Monate nach dem Triumph im DFB-Pokal haben die Niedersachsen ihre Position als Bayern-Jäger Nummer eins untermauert. Das verspricht endlich wieder mehr Spannung für die in zwei Wochen beginnende Bundesligasaison. "Wir haben nach dem zweiten Titel in so kurzer Zeit Blut geleckt", sagte Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking.



Pechvogel Alonso


Zwar führte der FC Bayern nach einem Treffer von Arjen Robben (49.) lange, doch VfL-Stürmer Nicklas Bendtner (89.) glich gerade noch rechtzeitig vor Ende der regulären Spielzeit aus. Im anschließenden Elfmeterschießen hielt Wolfsburgs Keeper Koen Catseels den Schuss von Xabi Alonso spektakulär mit dem Bein und sorgte für den ersten Supercupsieg des VfL, bei dem alle Schützen trafen. "Es war sehr schade, denn wir hätten nur zwei oder drei Minuten länger unser Tor verteidigen müssen", klagte Guardiola.

Nachdem es in den vergangenen beiden Jahren jeweils Niederlagen gegen Borussia Dortmund gesetzt hatte, jubelten nun die Wolfsburger um ihren starken Spielmacher Kevin de Bruyne. Und auch in den kommenden Monaten will der Vizemeister den Münchnern das Leben schwer machen. "Wir werden den Bayern keine Ruhe lassen", sagte Ricardo Rodríguez. Manager Klaus Allofs vermied jedoch eine klare Kampfansage: "Sie sind der große Favorit für die Meisterschaft, bei ihnen können wir uns noch einiges abschauen."

Der Druck auf die Bayern und Guardiola wächst zwar zweifellos, doch Sorgen macht sich der ehemalige Trainer des FC Barcelona (noch) nicht. "Wir brauchen noch etwas mehr Zeit", sagte Guardiola, der angesprochen auf Wolfsburg meinte: "Sie werden ein großer, großer Konkurrent", denn sie haben eine "tolle, tolle Mannschaft". Auch Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach würden nach seiner Ansicht eine gute Rolle spielen.

Trotz der Niederlage attestierte Guardiola seiner Elf eine ordentliche Leistung: "Allgemein bin ich sehr, sehr zufrieden. Die Mannschaft kämpft und attackiert, da kann man nichts sagen." Besonders positiv war neben der Rückkehr von Arjen Robben ("Wir müssen das Spiel früher entscheiden") das Debüt von Douglas Costa. Der brasilianische Mittelfeldspieler sorgte für viel Wirbel und belebte das Bayernspiel auf dem Flügel von der ersten Minute an.

37-Millionen-Einkauf Arturo Vidal durfte hingegen zunächst nur in den Schlussminuten ran. "Ich habe die Bundesliga vermisst", sagte der 28-jährige Chilene, der im Elfmeterschießen auch gleich den ersten Treffer für seinen neuen Arbeitgeber erzielte. Auch Robben traf - und freute sich trotz der Niederlage schon auf die nächsten Duelle mit den Wölfen: "Es muss auch Konkurrenz geben und wir wissen, dass sie diese Saison unser härtester Gegner werden."

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