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Glücklicher Sieg für Boston in Overtime - Minnesota gleicht gegen Colorado aus

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
25. April 2014, 09:30 Uhr
Boston Bruins
Die Boston Bruins sind auf dem Weg in die nächste Runde

Mit viel Glück schlagen die Bruins Detroit erneut und können nun zuhause alles klar machen. Die Kings geben ein Lebenszeichen von sich, die Wild-Defense erstickt Colorado.

Detroit Red Wings - Boston Bruins 2:3 OT - Serie 1:3


Auch solche Siege müssen wohl zum Repertoire gehören, wenn man wie die Bruins nach ganz oben will. Trotz eigentlich schwacher Leistung sowie einem 0:2-Rückstand gelang es den amtierenden Eastern Conference Champions noch, das Spiel zu drehen und sich die Chance zu sichern, die Red Wings in Spiel 5 vor heimischem Publikum zu eliminieren. Irgendwie. "Es war teilweise ein bisschen hässlich, aber wir haben uns zum Glück am Riemen gerissen", kommentierte Tuukka Rask, der mit 35 Saves ein wichtiger Teil des Sieges war.

Niklas Kronwall und Pavel Datsyuk hatten Detroit früh in Führung gebracht, Torey Krug und Milan Lucic Boston den Ausgleich beschert. Ein wildes Ding fand dann in der Overtime den Weg ins Detroiter Netz: Dougie Hamilton feuerte einen Schuss ab, Jerome Iginla fälschte ihn ab und dann war es Detroits Danny DeKeysers Bein, von dem der Puck Richtung Tor abprallte. Der Treffer wurde Iginla gut geschrieben. "Das ist ein Playoff-Tor", ärgerte sich Detroits Goalie Jonas Gustavsson, der in letzter Sekunde für den Grippe-erkrankten Jimmy Howard auflief (37 Saves), "so gewinnt man diese Spiele."

Bei den Red Wings herrschte am Ende zwar der Ärger über die verpasste Chance zum Ausgleich vor, dennoch gab es Lichtblicke. Henrik Zetterberg etwa gab nach zwei Monaten Pause sein Comeback und euphorisierte die Fans. "Schön, wieder hier zu sein. Mit einem Sieg wäre es natürlich schöner gewesen", sagte der Captain. Und auch wenn Detroit jetzt nur noch eine Niederlage vor dem Aus steht, sollte keiner die Red Wings abschreiben. "Es ist noch nicht vorbei", sagte Unglücksrabe DeKeyser. Am Samstag geht es in Boston weiter.

Los Angeles Kings - San Jose Sharks 6:3 - Serie 1:3


Ganz so einfach geben sich die Kings dann doch nicht geschlagen. Nach den bisweilen peinlichen Vorstellungen in den ersten Spielen gab es in Spiel 4 wenigstens etwas zum Jubeln für die Fans im Staples Center. Justin Williams und Marian Gaborik glänzten dabei mit je 2 Toren, Dustin Brown steuerte je 1 Tor und Assist dazu. Ein Sweep der Kings, die in den letzten beiden Jahren jeweils die Western Conference Finals erreichten, ist also nicht mehr möglich.

"Es geht hier auch im Stolz", sagte Brown, "wir haben als Gruppe viel erlebt, und das hier ist eine weitere Herausforderung. Sie haben natürlich immer noch die Oberhand, aber wir werden nicht aufgeben."

Minnesota Wild - Colorado Avalanche 2:1 - Serie 2:2


Aus 0:2 mach 2:2. Auch das zweite Heimspiel ging an die Wild, und mit was für einer Defensivleistung: Nur 12 (zwölf!) Schüsse ließ Minnesota zu, natürlich Franchise-Rekord. Insgesamt hat Colorado in den letzten beiden Partien gerade mal 34 Schüsse aufs Wild-Tor gebracht, wobei Ryan O'Reilly dabei das einzige Tor gelang. Für Minnesota trafen Jared Spurgeon und Charlie Coyle.

Die Stimmung in St. Paul war bei zwei so überragenden Leistungen in Folge natürlich großartig: "Wir haben hier schon einige aufregende Sachen erlebt", sagte Coach Mike Yeo, "aber so laut habe ich es hier noch nie erlebt. Das war klasse." Avalanche-Star Paul Statsny wiederum gab sich nach zwei mehr als miesen Leistungen entsprechend genervt: "Das sind halt die Playoffs. Wir wussten, dass es hart wird. Wir kriegen nichts geschenkt.

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