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Gekaufter Sieg? Alexander Winokurow laut Medien wegen Korruption angeklagt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. August 2014, 22:29 Uhr
Alexander Winokurow
Alexander Winokurow muss sich wohl vor Gericht verantworten

Der skandalumwitterte ehemalige Radprofi Alexander Winokurow muss sich anscheinend wegen Korruption vor der belgischen Justiz verantworten. Wie mehrere lokale Medien am Mittwoch berichteten, hat die Staatsanwaltschaft Lüttich Anklage gegen den 40-jährigen Kasachen sowie den 33-jährigen Russen Alexander Kolobnew wegen Privatkorruption erhoben.

Winokurow wird demnach vorgeworfen, Kolobnew im Jahr 2010 für den Sieg beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich 100.000 bis 150.000 Euro gezahlt zu haben. Das russisch-kasachische Duo hatte seinerzeit die Schlusskilometer mit einem deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz in Angriff genommen, Winokurow ließ seinen Begleiter letztlich stehen und gewann klar.

Bereits 2011 waren Medienberichte aufgetaucht, die den Korruptionsverdacht stützten. So habe Kolobnew Winokurow seine Kontodaten per E-Mail zukommen lassen. Der überführte Dopingsünder Winokurow, Straßen-Olympiasieger von London 2012 und seitdem Teamchef des Astana-Rennstalls, hatte sich ebenso wie Katjuscha-Fahrer Kolobnew stets gegen die Anschuldigungen gewehrt.

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