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Live-Ticker Fußball MSV Duisburg - Holstein Kiel, 8. Spieltag Saison 2016/2017

MSV Duisburg

0 : 0

(0 : 0)

Holstein Kiel

Schauinsland-Reisen-Arena (11.000 Zuschauer)

Ende

SR: Alexander Sather (Grimma)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

8. Spieltag

20.09.

18:30

VfL Osnabrück

3 : 0

RW Erfurt

20.09.

18:30

FSV Zwickau

4 : 0

Regensburg

20.09.

18:30

VfR Aalen

1 : 1

Hallescher FC

20.09.

19:00

MSV Duisburg

0 : 0

Holstein Kiel

21.09.

18:30

Magdeburg

2 : 0

Bremen II

21.09.

18:30

SC Paderborn

4 : 2

Chemnitzer FC

21.09.

19:00

Lotte

2 : 1

Großaspach

21.09.

19:00

Mainz II

1 : 2

SV Wehen

21.09.

19:00

Fortuna Köln

0 : 2

Hansa Rostock

21.09.

19:00

FSV Frankfurt

4 : 1

Münster

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 17:39:49

Ticker-Kommentator: Christoph Gailer

Das war es mit dem Liveticker zum Spiel zwischen Duisburg und Kiel. Vielen Dank fürs Mitlesen.

In der Tabelle der 3. Liga sind die Duisburger nun auf dem zweiten Platz hinter Osnabrück. Kiel liegt mit elf Zählern auf Rang sieben.

In einem Spiel ohne viele Höhepunkte hatte der MSV zwar spielerische Vorteile, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. Die größte Chance vergab Albutat, der bei einer verunglückten Flanke nur die Latte traf. Auf der Gegenseite vergab Fetsch die größte Chance im Spiel.

Duisburg und Kiel trennen sich torlos. Damit konnte Duisburg auch das zweite Spiel in Folge nicht mehr gewinnen, bleibt aber zuhause gegen mutige Kieler ungeschlagen.

Schlusspfiff in Duisburg.

Özbek sieht die Gelbe Karte für ein taktisches Foul.

Dritter Wechsel bei Kiel: Für Fetsch kommt Dürholtz ins Spiel.

Albutat sieht für ein Foul im Mittelfeld die Gelbe Karte.

Das Ende der regulären Spielzeit rückt näher. Und immer noch warten die Zuschauer auf den ersten Treffer des Spiels. Gelingt noch der Lucky Punch?

Zweiter Wechsel bei Kiel: Für Lewerenz kommt Janzer ins Spiel.

Bajic rettet im eigenen Strafraum in höchster Not bei einem Schuss von Lewerenz.

Dritter Wechsel beim MSV Duisburg: Für Schnellhardt kommt Özbek ins Spiel.

Nun geht es in die absolute Schlussphase in Duisburg. Noch ist keine Entscheidung gefallen.

Zweiter Wechsel beim MSV Duisburg: Für Wiegel kommt Engin ins Spiel.

Seit dem Spielbeginn rutschen immer wieder Spieler auf dem seifigen Untergrund aus. Dieses Mal war es Onuegbu.

Kiels Keeper Kronholm sieht die Gelbe Karte, weil er das Spiel nach einer Unterbrechung zu lange verzögerte.

Kiel steht in dieser Phase des Spiels nur noch hinten drin. Die offensiven Nadelstichen gelingen den Norddeutschen derzeit gar nicht mehr.

Die Gastgeber rennen nun noch entschlossener an. Denn es sind ja auch nur noch rund 20 Minuten zu spielen in Duisburg.

Duisburg spielt jetzt im klassischen 4-4-2 mit Joker Iljutcenko und Onuegbu im Sturmzenturm. MSV-Coach Gruev spielt nun voll auf Sieg.

Erster Wechsel bei Duisburg: Für Erat kommt Iljutcenko ins Spiel.

Janjic zieht von rechts im Strafraum ab. Kronholm wehrt den Versuch des Duisburgers ab.

Das Spiel in Duisburg ist übrigens das Einzige der heutigen Drittliga-Begegnungen, in dem noch kein Treffer gefallen ist. Die Fans in der Schauinsland-Reisen-Arena warten sehnsüchtig auf ein Tor.

Erster Wechsel bei Kiel: Für Siedschlag kommt Bieler ins Spiel.

Duisburg holte sich gerade drei Eckbälle hintereinander heraus.

Die Kieler haben es weiterhin fast nur auf Nadelstiche in der Offensive abgesehen.

Wiegel schlägt den Ball von rechts in Zentrum, doch dort findet sich kein Abnehmer für die eigentlich gute Hereingabe.

Die ersten Minuten in der zweiten Halbzeit sind ganz klar im Zeichen von Duisburg. Nach einer Ablage von Onuegbu schießt Erat den Ball aus wenigen Metern nur knapp über das Tor. Das hätte eigentlich auch die Führung sein können.

Wiegel hält nach einem Pass von Janjic 16 Metern drauf. Er scheitert an Kronholm.

Lewerenz hält aus gut 20 Metern drauf. Seinen Schuss kann Flekken gerade noch abwehren.

Weiter geht es in Duisburg.

Zwischen Duisburg und Kiel steht es zur Pause noch 0:0. Beide Mannschaft hatten in einem ausgeglichenen Spiel nur eine Großchance. Zunächst scheiterte Albutat an der Latte, im Gegenzug rettete MSV-Keeper Flekken gegen Lewerenz gerade noch mit dem Fuß. Ansonsten haben die Gastgeber einen kleinen spielerischen Vorteil, während sich die Kieler vorwiegend aufs Kontern verlegten und so immer wieder Nadelstiche setzen konnten.

Halbzeit in Duisburg.

Fetsch wird mit einem Pass in die Tiefe in Richtung Tor geschickt. Doch der Stürmer ist einen Schritt zu spät und so knallt Flekken das Leder auf die Tribüne.

Nach den zwei Topchancen hüben wie drüben innerhalb weniger Sekunden ist es nun wieder etwas ruhiger auf dem Spielfeld.

Nach dem Latten-Treffer von Duisburg kontern die Kieler sofort. Am Ende scheitert Lewerenz aus spitzem Winkel an MSV-Keeper Flekken.

Latte! Albutat will wohl von links ins Zentrum flanken, doch der Ball geht nicht ins Zentrum zu einem Mitspieler, sondern fällt auf die Querlatte.

Die Duisburger setzen sich jetzt immer wieder für längere Zeit rund um den Strafraum der Kieler fest. Doch die entscheidende Lücke in der Holstein-Abwehr finde die Gastgeber weiterhin nicht.

Kronholm schnappt sich eine Flanke in seinen Strafraum sicher vor Onuegbu.

Duisburgs Wiegel sieht die Gelbe Karte für ein taktisches Foul gegen Fetsch.

Wiegel muss nach einer härteren Attacke erst einmal durchatmen.

Kiels Herrmann sieht für ein Foul im Mittelfeld die Gelbe Karte.

Die Gäste aus Kiel setzen immer wieder gekonnt ihre Nadelstiche.

Schiedsrichter Sather macht bislang einen guten Job. Er lässt viel laufen und so bleibt der Spielfluss hoch.

Mit Markus Anfang sitzt übrigens bei den Kielern ein ehemaliger MSV-Profi auf der Bank. Er absolvierte einst 25 Pflichtspiele für die Duisburger und erzielte dabei zwei Tore.

Schnellhart versucht es am Strafraum mit einem Doppelpass mit Wolze - doch der Ball bleibt hängen.

Janjic kommt nach einer flachen Hereingabe von links aus gut 16 Metern zum Abschluss. Der Schuss des Duisburgers fällt zu harmlos aus. Kronholm pariert ganz sicher.

Duisburg ist bemüht nach vorne zu spielen, doch bislang gelingt dem MSV im und um den Strafraum nicht wirklich viel. Kiel verlegt sich zunächst mal aufs Kontern.

Schindler bedient von links Mittelstürmer Fetsch. Doch dieser trifft aus wenigen Metern Torentfernung den Ball nicht.

Nach einem starken Solo von Wiegel spielt dieser am Strafraum auf Onuegbu. Der Mittelstürmer versucht es mit einer schnellen Drehung, rutscht dabei aber aus. Damit ist die mögliche Torchance endgültig dahin.

In der Anfangsphase sehen die Zuschauer in der Schauinsland-Reisen-Arena von Duisburg ein ausgeglichenes Spiel.

Flekken muss nach einem Kopfball von Drexler nach einer Ecke ran. Er pariert diesen souverän.

Duisburg erspielt sich gleich mal den ersten Eckball. Dieser bringt jedoch keine Gefahr.

Der MSV Duisburg spielt heute auch darum, eine Erfolgsserie zu verlängern. Denn zuhause sind die Zebras in der laufenden Saison noch ungeschlagen.

Beide Teams suchen noch nach der spielerischen Linie in den Anfangsminuten.

Los geht es in Duisburg.

Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Sather.

Die Kieler verloren neben dem Spiel auch noch Abwehrspieler Hoheneder. Er flog gegen Osnabrück mit Gelb-Rot vom Platz.

Kiel verlor ebenfalls. Die Norddeutschen unterlagen zuhause gegen Osnabrück mit 0:1.

Am Wochenende verlor der MSV Duisburg erstmals in der laufenden Saison. Der Zweitliga-Absteiger unterlag in Wehen klar mit 0:3.

Kiel holte bislang zehn Punkte und lag vor dem Spieltag auf dem zehnten Rang.

Duisburg hat bislang 14 Zähler auf dem Konto und ist vor dem Spieltag Zweiter in der Tabelle.

Die beiden heutigen Konkurrenten trennen in der Tabelle der 3. Liga nur vier Punkte.

Kiel läuft mit folgender Elf auf: Kronholm - Herrmann, Schmidt, Czichos, Peitz - Sicker, Siedschlag - Schindler, Drexler, Lewerenz - Fetsch.

Duisburg spielt heute in folgender Formation:Flekken - Klotz, Bomheuer, Bajic, Wolze - Wiegel, Schnellhardt - Erat, Janjic, Albutat - Onuegbu.

Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen dem MSV Duisburg und Holstein Kiel.

Ticker-Kommentator: Christoph Gailer

AUFSTELLUNG

Flekken

Bajic

Wolze

Klotz

Bomheuer

Janjic

Albutat

Wiegel (77.)

Erat (67.)

Schnellhardt (83.)

Onuegbu

Kronholm

Schmidt

Peitz

Herrmann

Czichos

Drexler

Sicker

Schindler

Siedschlag (61.)

Lewerenz (85.)

Fetsch (90.)

Einwechselspieler

Iljutcenko (67.)

Engin (77.)

Özbek (83.)

Bieler (61.)

Janzer (85.)

Dürholtz (90.)

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