Martin Schmidts Stuhl beim FSV wackelt gehörig
Trainer Martin Schmidt vom abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 sieht die kommende Ligapartie am Samstag bei Aufsteiger SC Freiburg (15.30 Uhr) nicht als sein "persönliches Endspiel".
"Wir haben noch sieben Spiele. Insofern stellt sich die Frage nicht", sagte der Schweizer nach dem 2:3 (0:0) am 27. Spieltag gegen den Tabellenzweiten RB Leipzig.
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Zuvor hatte FSV-Sportchef Rouven Schröder dem Coach nach der vierten Niederlage in Folge eine Jobgarantie ("Martin wird in Freiburg auf der Bank sitzen") ausgestellt, gleichzeitig aber auch betont: "Es ist klar, dass wir in Freiburg drei Punkte brauchen."
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