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Finanz-Krösus RB Leipzig gegen den Rest

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. Juli 2015, 10:59 Uhr
2. Liga
An Ralf Rangnicks und seinem RB führt die nächste Saison wohl kein Weg vorbei

Die Transfer-Ausgaben höher als beim Rest der Liga zusammen, "Fußball-Professor" Ralf Rangnick auf der Trainerbank und beim Meistertipp der Konkurrenz die klare Nummer eins: Wenn am Freitag die 2. Liga in die neue Saison startet, kommt RB Leipzig um die Favoritenrolle nicht herum. Der finanzstarke Brauseklub scheint in seinem zweiten Jahr im Unterhaus nur schwer zu stoppen, dahinter jedoch ist das Gedränge so dicht wie selten zuvor.

"Natürlich wollen wir den Aufstieg gerne schaffen, am liebsten auch schon in diesem Jahr", sagte RB-Coach Rangnick dem SID. Der 57-Jährige machte die "Mission Bundesliga" in dieser Saison zur Chefsache und übernahm zusätzlich zum Amt des Sportdirektors auch den Posten des Trainers. Den Sprung in Liga eins "als Pflicht zu bezeichnen", empfinde er aber "respektlos und überheblich gegenüber den anderen Mannschaften".

Auch für den Sportwettenanbieter bwin ist RB Leipzig der große Favorit auf den Aufstieg. Sollten die Sachsen unter Trainer Ralf Rangnick den Aufstieg schaffen, zahlt bwin lediglich das 1,55-Fache des Einsatzes zurück. 

Leipzig, und dann?

Zweiter Favorit ist der SC Freiburg. Sollte der Absteiger die direkte Rückkehr ins Oberhaus schaffen, gibt es für 10 Euro Einsatz 40 Euro zurück. Platz drei teilen sich der 1. FC Kaiserslautern und der Karlsruher SC (jeweils 55:10).

Dennoch weiß auch Rangnick, dass sich sein Klub spätestens mit den Verpflichtungen der Junioren-Nationalspieler Davie Selke (Werder Bremen) und Willi Orban (1. FC Kaiserslautern) in die Pole-Position manövriert hat. Knapp 15 Millionen Euro hat Leipzig allein in diesem Sommer in neue Spieler investiert, rund fünf Millionen mehr als alle anderen Klubs zusammen. In einer SID-Umfrage nannten zwölf der 18 Zweitliga-Trainer RB als ersten Anwärter auf den Aufstieg.

 

Hinter dem Finanz-Krösus aus Sachsen scheint das Rennen um den Aufstieg dafür offener denn je. Die Bundesliga-Absteiger SC Paderbon und SC Freiburg, dazu etliche Traditionsvereine wie der 1. FC Kaiserslautern, Fortuna Düsseldorf, Eintracht Braunschweig oder der 1. FC Nürnberg und nicht zuletzt Geheimtipps wie Union Berlin - der Kreis Kandidaten auf eine vordere Platzierung ist groß.

KSC und FCK wollen Wiedergutmachung

"Für die Spitzengruppe gibt es in der kommenden Saison zahlreiche Anwärter, da könnte ich jetzt die halbe Liga nennen", meint deshalb Kaiserslauterns Coach Kosta Runjaic. Der 44-Jährige gehört mit den Pfälzern, die am Freitag (20.30 Uhr im LIVE-TICKER) beim Aufsteiger MSV Duisburg die neue Spielzeit eröffnen, selbst zum breiten Feld der Leipzig-Jäger. Trotz einiger Abgänge wollen die Roten Teufel in dieser Spielzeit längeren Atem beweisen als im Vorjahr, als ihnen auf der Zielgeraden die Luft ausging.

Noch knapper scheiterte der Karlsruher SC, dem in der Relegation gegen Bundesliga-Dino Hamburger SV letztlich nur wenige Minuten zum Aufstieg fehlten. Mit ordentlich Wut im Bauch dürften die Badener auch in dieser Saison wieder zum Vorderfeld gehören, zumal sie in Reinhold Yabo (RB Salzburg) lediglich einen Leistungsträger ziehen lassen mussten.

Ausverkauf bei den Absteigern

Den beinahe traditionellen Ausverkauf muss dagegen das Absteiger-Duo aus Freiburg und Paderborn verkraften. Während die Breisgauer dabei ganz ihrer Klub-Philosophie treu bleiben und den personellen Aderlass vor allem mit Eigengewächsen kompensieren wollen, setzt Paderborn unter anderem auf Rückkehrer Nick Proschwitz. Der ehemalige Zweitliga-Torschützenkönig soll nach seinem mäßig erfolgreichen England-Abenteuer zu alter Treffsicherheit zurückfinden.

Beinahe ebenso eng wie der Kampf um die Spitze scheint derweil die Situation in den unteren Tabellenregionen. Die Krisenklubs der Vorsaison wie der FC St. Pauli, Greuther Fürth oder die "Wundertüte" 1860 München schielen wieder zaghaft nach oben. Arminia Bielefeld und Duisburg sind zudem zwei überaus selbstbewusste Aufsteiger.

Als "beste 2. Liga aller Zeiten" hat sich das deutsche Unterhaus in der Vergangenheit regelmäßig angepriesen. In diesem Jahr könnte daraus zumindest die ausgeglichenste zweite Spielklasse der Geschichte werden.

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