Felix Loch ist für das Rennen gerüstet
Rodel-Ass Felix Loch scheint für seine Mission Olympiagold gerüstet. Der Olympiasieger setzte beim sechsten und letzten offiziellen Trainingslauf ein dickes Ausrufezeichen, als er trotz erheblich schlechterer Eisbedingungen als Zweiter nur um 0,132 Sekunden hinter dem russischen Lokalmatadoren Albert Demtschenko landete. Der Wettkampf beginnt mit den ersten beiden von insgesamt vier Durchgängen. Die Entscheidung fällt am Sonntag. "Er wollte dem Albert zeigen: Mein Freund, ich bin an dir dran! Das war überhaupt kein Schondurchgang", sagte Bundestrainer Norbert Loch. Sein Sohn Felix wollte seine starke Leistung nicht überbewerten: "Training ist Training, Rennen ist Rennen."
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