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FCB-Präsident Karl Hopfner zur FIFA: 'Schadet dem Fußball' - Ausstiegsklausel von Marco Reus 'war doch bekannt'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
28. November 2014, 10:49 Uhr
Karl Hopfner
Karl Hopfner fordert Aufklärung in der Katar-Affäre

Vor der Jahreshauptversammlung des FC Bayern München spricht Präsident Karl Hopfner über den Abgang von Toni Kroos Richtung Real Madrid sowie den Zwist mit Borussia Dortmund. Von der FIFA fordert er die unverblümte Wahrheit zur WM-Vergabe 2022 nach Katar.

"Es wäre gut, wenn der Untersuchungsbericht zu diesen Vorwürfen jetzt öffentlich gemacht würde", stellt Hopfner klar. Der Präsident des FC Bayern möchte nicht nur Klarheit, sondern auch entsprechende Konsequenzen:  "Wenn es Beweise gibt, dass dieses Turnier auf eine fragwürdige Art vergeben wurde, dann müsste die FIFA-Exekutive beschließen: Dann können wir hier keine WM spielen."

Dafür fordert er auch eine bessere Positionierung der UEFA selbst: "Die Europäer täten gut daran, einen Kandidaten als Präsident der FIFA zu unterstützen." Für Hopfer ist klar: "Es schadet dem Fußball, wenn das so läuft." Parallelen zum eigenen Trainingslager in Katar sieht er dagegen nicht: "Drei Jahre hat das niemand kritisiert. Ich will damit nicht sagen, dass solche Abwägungen leicht sind. Aber mein Ansatz ist, dass man sportliche Entscheidungen von der Politik trennen muss."



"Die Ausstiegsklausel war doch bekannt"

Ähnlich will er auch im Falle Marco Reus vorgehen und verteidigt das Verhalten von Karl-Heinz Rummenigge im Falle des Dortmunders. "Die Ausstiegsklausel war doch bekannt. Die kannte jeder, jeder Großklub in Europa. Insofern sehe ich das Problem nicht." Ohnehin sei es Hopfner daran gelegen, die Konkurrenz mit dem BVB auf gesunde Art und Weise zu leben.

"Es geht nicht darum, wer angefangen hat", erklärt er zum damaligen Vorwurf Hans-Joachim Watzkes. "Es ging mir um das Wort Heuchelei. Da habe ich ein paar falsche Angaben von Herrn Watzke richtiggestellt. Wenn er uns jetzt Heuchelei unterstellt, bei dieser Vorgeschichte, dann kann ich das nicht auf dem FC Bayern sitzen lassen."

Das Problem sieht er besonders in der Gewichtung solcher Themen. "Wir werden halt ständig danach gefragt aber irgendwann muss es wirklich mal gut sein. Ich bin nicht der Typ, der ewig Pingpong spielt. Das ist doch längt erledigt", so Hopfner.

"Dann gibt’s ein Jahr Unruhe"

Ähnlich erledigt ist für den Präsident des FCB das Thema Toni Kroos. Der Nationalspieler suchte während der Weltmeisterschaft in Brasilien einen neuen Verein und wechselte schließlich zu Real Madrid.

"Es gab ein Angebot an Toni Kroos in einer gewissen Größenordnung, das hat er nicht angenommen. Wenn du aber sicher weißt, dass einer Ende der nächsten Saison – dann ablösefrei –geht, dann musst du ja auch die Auswirkungen auf das Mannschaftsgefügte sehen", gibt er den Gedankengang der Bayern preis.

Vielmehr sei es daran gelegen, für Ruhe zu sorgen und keine weiteren Debatten aufkommen zu lassen: "Dann gibt’s ein Jahr Unruhe. Dann ist es besser, man trennt sich gleich."

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