Liverpools Trainer Brendan Rodgers hat auf die Pony-Metapher von Chelsea-Coach Jose Mourinho reagiert und sein Team als den noch größeren Außenseiter im Titelkampf der Premier League ausgemacht. Allerdings seien die Reds auf einem guten Weg
Zuletzt hatte Mourinho Chelsea als das "Pony" im Pferderennen um die englische Meisterschaft bezeichnet, laut dem "Mirror" legte Rodgers sogar noch einen drauf: "Ich mache diesen ganzen Pferde-Kram nicht. Jose ist in diesen Sachen ziemlich gut. Wir sind vielleicht die Chihuahuas, die zwischen den Beinen der Pferde laufen. Aber wir werden jedes Spiel besser."
Durch den jüngsten 3:2-Sieg bei Schlusslicht Fulham hat Liverpool seinen vierten Platz verteidigt und steht nur noch vier Zähler hinter Spitzenreiter Chelsea. "Es war ein tolles Ergebnis", lobte Rodgers sein Team: "Wir mussten unseren Charakter beweisen und zwei Rückstände aufholen. Ein brillanter Sieg, der für uns sehr wichtig ist."
Autor: Adrian Bohrdt