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FC Ingolstadt feiert Sieg gegen Mainz 05

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
15. August 2015, 10:19 Uhr
Ralph Hasenhüttl
Ralph Hasenhüttl feiert das entscheidende Tor

Erst im Stadion, dann im Kabinengang, später auch noch im Mannschaftsbus - zwei Schlachtrufe wurden nach dem Paukenschlag des FC Ingolstadt immer wieder lauthals geschmettert. "Hey, hey - Hinterseer, Hinterseer" und "Hasenhüttl, Hasenhüttl - hey, hey" waren überall da zu hören, wo sich ein Schanzer im Anschluss an das 1:0 (0:0) zum Saisonauftakt der Fußball-Bundesliga beim FSV Mainz 05 aufhielt.

Doch selbst Matchwinner Lukas Hinterseer und Trainer Ralph Hasenhüttl - die gefeierte Ösi-Connection des FCI - konnten den überraschenden Premierensieg des Neulings kaum fassen. "Das ist Wahnsinn, sensationell. Wir haben mit dieser geilen Truppe Geschichte geschrieben", sagte der überglückliche Hasenhüttl, der schon auf den Rasen stürmte, als der Abpfiff noch nicht verhallt war.

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Torschütze Hinterseer schien auch weit nach dem Spielende noch gar nicht recht begriffen zu haben, dass er sich mit seinem Treffer in der 66. Minute in die Geschichtsbücher des 54. Bundesligisten eingetragen hatte. "Irgendwer musste das Tor ja machen", kommentierte der 24-Jährige etwas lapidar seinen entscheidenden Treffer: "Das ist ein super Gefühl. Jetzt muss ich bestimmt was springen lassen - aber das mache ich gern."

Für den Enkel des österreichischen Alpin-Olympiasiegers Ernst Hinterseer und den Neffen des Volksmusik-Barden Hansi Hinterseer war ausgerechnet die peinliche Pleite vor einer Woche in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Viertligisten SpVgg Unterhaching (1:2) der Hauptgrund für den Erfolg. So gab es der Stürmer, der trotz seiner Erschöpfung mit heruntergezogenen Stutzen in einem Interview-Marathon von Fragesteller zu Fragesteller zog, jedenfalls zu Protokoll.

 

"Dieses Feuer haben wir in uns gehabt"

"Nach dem Pokal-Aus hatten wir etwas gutzumachen. Dieses Feuer haben wir in uns gehabt", sagte der gebürtige Kitzbüheler, der den Sieg trotz aller Freude nicht überbewerten wollte: "Wir genießen das jetzt, aber dann geht es voll konzentriert weiter. Der erste Druck ist zwar weg, dennoch dürfen wir die Euphorie nicht zu groß werden lassen, wir haben noch 33 harte Spiele vor uns."

Ähnlich äußerte sich Hasenhüttl, der seiner Aufstiegs-Elf vertraut und die Neuzugänge auf die Bank gesetzt hatte. "Das ist alles sehr schön. Aber wir brauchen noch viele Punkte", sagte der 48-Jährige, der seinen Auftritt im ZDF-Sportstudio am Abend nach der "perfekten Vorstellung" seiner Mannschaft genießen konnte: "Das war das Maximum von dem, was wir spielen können. Dass die Mannschaft alles millimetergenau umgesetzt hat, was wir uns vorgenommen haben, ist beeindruckend für mich."

Auch Hasenhüttls Schützlinge waren nach ihrem verdienten Sieg vor 27.152 Zuschauern von sich selbst ein wenig überrascht. "Das sind die Momente, für die man Fußball spielt. Das kann dir niemand mit Geld bezahlen", sagte Torwart Ramazan Özcan: "Unser Star ist die Mannschaft - plus Trainerteam und Betreuer."

Für Kapitän Marvin Matip hat die Partie in Mainz bereits gezeigt, dass der FCI in der Eliteklasse mithalten kann. "Das war das, was wir können", sagte der bärenstarke Innenverteidiger: "Wie müssen immer 100 Prozent geben, dann sind wir konkurrenzfähig."

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