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FC Bayern München schmeißt Frankfurt Skyliners aus Playoffs raus

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. Mai 2015, 21:13 Uhr
Nihad Djedovic
Djedovic war gegen Frankfurt der herausragende Spieler

Durch eine souveräne Leistung ist der FC Bayern München in das Halbfinale der BBL-Playoffs eingezogen. Nach dem 92:71-Erfolg geht es für den Meister nun gegen Alba Berlin, während in der anderen Playoff-Partie Ratiopharm Ulm ein verfrühtes Saisonende abwenden konnte. Die Schwaben schlugen vor heimischer Kulisse die Telekom Baskets Bonn mit 86:73 und haben wieder alle Chancen auf den Halbfinal-Einzug.

Frankfurt Skyliners - Bayern München 71:92 - Serie 1:3

Souverä zieht der FC Bayern ins Halbfinale der BBL-Playoffs ein. Der Meister ließ den Hessen zu keiner Zeit den Hauch einer Chance, da Frankfurt große Probleme mit dem Wurf hatte. Zu Beginn haderten jedoch beide Mannschaften mit ihrem Abschluss, vergaben viele offene Versuche. Die Frankfurter handelten sich zusätzlich früh Foul-Probleme ein.

Vor allem dank Nihad Djedovic (17 Punkte; 3/5 3er) und Bryce Taylor (15 Punkte; 3/6 3er) fanden die Bayern schließlich in ihren Rhythmus und waren auch aus der Distanz erfolgreich. Und wenn mal ein Ball daneben ging, dann räumte Vladimir Stimac unter den Brettern kräftig auf (5 Off.-Rebounds)

In der zweiten Halbzeit (54:39) spielte die Mannschaft von Svetislav Pe"i" ihre qualitative Überlegenheit eiskalt aus und ließ nie Zweifel an der eigenen Führung aufkommen. Die Vorteile am Brett (43:32 Rebounds) waren kaum zu übersehn. Bester Mann auf dem Parkett war Stimac, der mit 20 Punkten (7/7 FG) und 10 Rebounds in nur 16 Minuten auf ein starkes Double-Double kam. Bei den Hausherren überzeugte Frankfurts Leistungsträger Justin Cobbs mit ebenfalls 20 Zählern.



ratiopharm Ulm - Telekom Baskets Bonn 86:73 - Serie 2:2

So setzt man ein Ausrufezeichen! Mit einer starken Vorstellung hat Ratiopharm Ulm vor heimischer Kulisse Spiel fünf erzwungen und darf wieder auf einen Halbfinal-Einzug der BBL-Playoffs hoffen. Die Telekom Baskets Bonn vergaben mit der Niederlage ihren ersten Matchball.

Besonders ratiopharm-Center Ian Vougioukas war von den Rheinländern nicht zu bändigen. Der 2,11m-Hühne machte unter den Brettern, was er wollte, und kam in 24:17 Minuten auf phänomenale 22 Punkte und 18 Rebounds. Darüber hinaus zeigte Philipp Schwethelm seine Treffsicherheit, die in den entscheidenden Momenten den Bonner Comeback-Versuchen den Wind aus den Segeln nahm.

Ulm provozierte viele Ballverluste der Bonner und legte überdies auch die bessere Feldwurfquote an den Tag, die Gäste konnten trotz guter Leistungen von Eugene Lawrence (15 Punkte) und Mickey McConnell (16 Punkte) die Niederlage nicht verhindern. Durch das erzwungene fünfte Spiel kommt es am Mittwoch zur Entscheidung im Telekom Dome.

Autor: Oliver Mehring

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