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FC Bayern München holt zum 27. Mal die Meisterschale und unterdrückt zeitweise den Pokal-Frust

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. April 2017, 12:19 Uhr
FC Bayern München
Die Bayern feiern ihren 27. Titel

Durch seine 27. Meisterschaft hat Bayern München den Schmerz über das Aus in Champions League und Pokal zumindest zeitweise unterdrückt. Die Klubbosse kündigten eine umfassende Saisonanalyse an, während Kapitän Philipp Lahm seinen letzten Titelgewinn in vollen Zügen genoss.

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Carlo Ancelotti drückte Karl-Heinz Rummenigge ein zärtliches Küsschen auf die Wange, dann schnappte sich Kapitän Philipp Lahm im roten Meistershirt das Megafon und gab nach dem letzten Titelgewinn seiner Karriere den Startschuss zu einer spontanen Party: Als die Bayern Münchens Stars ihre 27. Meisterschaft mit einer 6:0 (3:0)-Gala beim VfL Wolfsburg unter Dach und Fach gebracht hatten, ließen sie es im angemessenen Stile eines Rekordchampions krachen - und wischten zumindest zeitweise den Frust über das enttäuschende Abschneiden in Champions League und Pokal beiseite.

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"Wenn sie keinen Gin-Tonic in der Kabine haben, nehme ich nichts", sagte Mats Hummels schon kurz nach dem Abpfiff breit grinsend. Zwar sollte sich die Sehnsucht des Weltmeisters nach einem kalten Mischgetränk in Wolfsburg noch nicht erfüllen. Doch auf dem Heimflug, in einem Restaurant in der bayrischen Landeshauptstadt und schließlich bis in die frühen Morgenstunden im Münchner Nachtleben begossen die Bayern ihre historische fünfte Meisterschaft in Serie doch noch gebührend.

 

Rummenigge gönnt sich erstes Bierchen vor Abpfiff

"Diese Bundesliga-Saison war eine fantastische Erfahrung, die Mannschaft hat einen sehr guten Job gemacht", sagte Ancelotti, der vor der rot-weißen Fankurve ausgelassen tanzte und sang. Vorstandsboss Rummenigge hatte sich schon vor dem Abpfiff mit seinen Kollegen das erste Titel-Bierchen aus einem Plastikbecher gegönnt. "Die Meisterschaft ist der ehrlichste Titel, das haben wir vor der Saison gesagt", meinte Rummenigge: "Den haben wir zum fünften Mal in Folge gewonnen, und das ist etwas Außergewöhnliches und unglaublich."

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Präsident Uli Hoeneß jubelte unterdessen auf einem Fanevent in München über die Treffer von David Alaba (19.), Robert Lewandowski (36. und 45.), Arjen Robben (66.), Thomas Müller (80.) und Joshua Kimmich (85.) "Wir alle müssen endlich mal darauf hinweisen, dass es immer noch etwas ganz Besonderes ist, deutscher Meister zu werden", sagte der Vereinspatron bei Sky: "Wir müssen aufhören, uns eine deutsche Meisterschaft schlechtreden zu lassen." Tatsächlich hat der FCB erneut seine nationale Dominanz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Doch die Ausbeute mit einem Titel in der ausklingenden Saison entspricht nicht dem enormen Anspruchsdenken des deutschen Branchenriesen - was auch kein Bayer verhehlen wollte.

"Eigentlich hätten wir in der nächsten Woche ein Spiel haben müssen, aber das war uns nicht vergönnt", sagte Arjen Robben und spielte damit auf das anstehende Champions-League-Halbfinale an, das ohne Ancelottis Elf stattfindet. Das Aus gegen Real Madrid schmerzt noch immer, noch frischer ist die frustrierende Erinnerung an die 2:3-Niederlage im Semifinale des DFB-Pokals gegen Borussia Dortmund. "Wir können es noch besser machen", sagte Ancelotti in einem ersten Fazit über seine Premieren-Saison als Bayern-Coach. Der Triple-Traum erfüllte sich auch nach dem Abgang von Pep Guardiola nicht, die Münchner werden nun viele Steine umdrehen. 

"Glück oder Pech"

"Wir haben nicht diesen arroganten Anspruch, jedes Jahr das Triple zu gewinnen", sagte Rummenigge zwar bei Sky; in 117 Jahren Vereinsgeschichte sei dies schließlich auch nur 2013 einmal gelungen: "Manchmal spielen in diesen Spielen gegen Madrid oder Dortmund auch Glück oder Pech eine entscheidende Rolle." Doch Bayern wird alles daran setzen, das Glück wieder auf seine Seite zu reißen. "Auf die Dauer ist ein Titel schon ein bisschen wenig für uns", hatte Hoeneß schon vor der Krönung gesagt. Über den vakanten Sportdirektoren-Posten gilt es zu diskutieren, fast täglich werden zudem nun neue Superstars der höchsten Kategorie als mögliche Millionen-Zugänge gehandelt werden.

"Der Umbruch wird automatisch kommen. Mit Xabi Alonso und mir fallen ja schon mal zwei Alte weg", sagte Kapitän Lahm, der in den exklusiven Kreis der Rekord-Meisterspieler der Fußball-Bundesliga zu Oliver Kahn, Mehmet Scholl und Bastian Schweinsteiger aufstieg. Der 33-Jährige feierte seine achte Meisterschaft und stellte damit in der letzten Saison seiner Karriere die Bestmarke seiner früheren Klubkollegen ein. In der kommenden Spielzeit jedoch müssen andere Bayern-Stars die Verantwortung übernehmen.

Denn alle Versuche von Ancelotti, den Weltmeister doch noch umzustimmen, helfen nichts. Auch nach dem Meisterstück in Wolfsburg rief der Italiener "don't stop, don't stop" in Richtung seines Anführers. Lahm lächelte nur. Und freute sich auf seine letzten Wochen im Trikot des 27-maligen deutschen Meisters.

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