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Ex-BVB-Profis: Trennung von Klopp war nötig - 'Alle ein bisschen befreit'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. Januar 2016, 16:16 Uhr
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp war sieben Jahre lang Trainer der Borussia aus Dortmund

Die Trennung von Erfolgstrainer Jürgen Klopp war für Borussia Dortmund nach sieben Jahren der nötige Schritt. Diese Meinung äußerten nach Stürmer-Ikone Stéphane Chapuisat nun auch die langjährigen BVB-Profis Thomas Helmer und Steffen Freund, beide auch Europameister von 1996.

"Ich glaube, dass alle ein bisschen befreit sind", sagte Helmer dem SID bei der inoffiziellen Schneefußball-WM in Arosa. Freund erklärte: "Er selbst hat gespürt, dass der Moment gekommen ist. Im Nachhinein wird er auch glücklich sein. Er ist jetzt in der Premier League beim FC Liverpool, das ist etwas ganz Besonderes." Chapuisat hatte tags zuvor erklärt: "Es war einfach für beide Seiten das Beste."

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Helmer erklärte aus seiner Erfahrung als Profi, "dass man nach so vielen Jahren einfach nicht mehr so hinhört. Das ist eine normale Entwicklung, da kann Jürgen noch so viel Neues versuchen. Dann denken sie nur, was macht er denn nun wieder? Irgendwann ist es einfach vorbei, und es war gut, dass sie es so gemacht haben." Als Journalist - Helmer ist inzwischen Moderator bei Sport1 - fehlt ihm "der Typ Jürgen Klopp aber in der Bundesliga".

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Freund verwies darauf, dass der am Saisonende scheidende Bayern-Trainer Pep Guardiola "aus Erfahrung immer nur drei Jahre bei Vereinen arbeiten will. Dann muss man einen Kader umstrukturieren und erfolgreiche Spieler wegzuschicken, das ist schwierig." In England komme Klopp "auf jeden Fall sehr gut an", berichtete Freund, der von 2012 bis 2015 Co-Trainer bei Tottenham Hotspur war: "Die Engländer sind sehr emotional. Es wird mit unglaublich viel Herz Fußball gespielt, und dafür steht auch Jürgen Klopp."

Helmer (50) trug von 1986 bis 1992 das schwarz-Gelbe Trikot, Freund (45) von 1993 bis 1998 und Chapuisat (46) von 1991 bis 1999.

 

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