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Erstes reguläres Bundesliga-Montagsspiel

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. März 2016, 11:38 Uhr
Bundesliga
Die Bundesliga feiert mit dem Montagsspiel ein Novum

Die DFL hat das erste reguläre Montagabendspiel der Bundesliga angesetzt: Am 2. Mai werden sich Werder Bremen und der VfB Stuttgart bei der Premiere (20.15 Uhr) gegenüberstehen.

Die Partie wird den Abschluss des 32. Spieltags bilden. Das Montagsspiel der 2. Liga (Karlsruher SC gegen den SV Sandhausen) wird um 18.30 Uhr angepfiffen.

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Die DFL reagiert damit auf den Wunsch der Sicherheitsorgane, die einen Verzicht auf Spiele am 1. Mai (Sonntag) nahegelegt hatten. Damit soll der hohen Auslastung der Polizei durch Kundgebungen und Demonstrationen am Maifeiertag Rechnung getragen werden.

"Dass sich der Ligaverband und die Deutsche Fußball Liga verpflichtet haben, am 1. Mai keine Fußballspiele anzusetzen und sich damit an die Empfehlung der Innenministerkonferenz halten, zeugt von großem Verantwortungsbewusstsein aller Beteiligten", sagte Klaus Bouillon, Vorsitzender der der Innenministerkonferenz der Länder: "Angesichts der hohen Belastung unserer Polizeibeamtinnen und -beamten, vor allem im Hinblick auf Veranstaltungen am 1. Mai, ist dies eine Entscheidung, die alle Innenminister und -senatoren in Deutschland ausdrücklich begrüßen."

 

Änderungen noch möglich

Somit weicht der 32. Spieltag erheblich vom gewohnten Wochenendschema für die Bundesliga und die 2. Liga ab. Eine Bundesliga-Begegnung wird am Freitag (29. April) ausgetragen, sieben Paarungen wurden für Samstag (30. April) angesetzt. In der 2. Liga gibt es sechs Begegnungen am Freitag und zwei am Samstag.

VfB-Sportvorstand Robin Dutt nannte die Ansetzung "absolut nicht nachvollziehbar". Der Montag sei "kein Regelspieltag". Stuttgart fürchtet, dass viele Fans den langen Weg nach Bremen nicht auf sich nehmen werden und dem Verein im Abstiegskampf ein "Wettbewerbsnachteil" entstehe, "der so nicht akzeptabel ist".

Ein DFL-Sprecher wies die Kritik mit Verweis auf vorausgegangene "umfangreiche Gespräche" zurück. "Die komplette Spielplanung rund um den 1. Mai ist für alle Beteiligten alles andere als ideal, das gilt auch für den Montagstermin", sagte er: "Die Sicherheitsthematik am gesamten ersten Mai-Wochenende gilt es aber zu respektieren." Angesichts der Herausforderungen sei es nicht möglich, alle Betroffenen zufriedenzustellen.

Damit fand sich auch Werder-Geschäftsführer Klaus Filbry trotz der "auf den ersten Blick ungewöhnlichen Ansetzung" ab. "Die DFL hat die Entscheidung im Dialog mit allen relevanten Sicherheitsbehörden getroffen. Dabei werden nicht immer Wunschtermine angesetzt", sagte Filbry. 

Allerdings kann es noch zu Änderungen kommen. Sollten sowohl Borussia Dortmund (Europa League) als auch der VfL Wolfsburg (Champions League) das Europacup-Halbfinale erreichen, kommt nach Rücksprache mit den beteiligten Klubs auch eine Ansetzung des Duells für Mittwoch (11. Mai) in Betracht. Falls der VfL Wolfsburg das Halbfinale nicht erreichen sollte, ist ein Tausch mit der Montag-Begegnung zwischen Bremen und Stuttgart denkbar.

Auch an der parallelen Austragung der letzten beiden Spieltage könnte gerüttelt werden. Sollte für Dortmund am 5. Mai (Donnerstag) das Halbfinal-Rückspiel in der Europa League anstehen, behält sich die DFL vor, am 33. Spieltag die Partie des BVB bei Eintracht Frankfurt für Sonntag (8. Mai) anzusetzen.

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