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Endstation Sehnsucht: US Open als Frustkiller für Kerber und Co.

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. August 2015, 16:09 Uhr
Angelique Kerber
Angelique Kerber verzeichnete in dieser Saison vier Turniersiege

Die Jets donnern im Minutentakt über die Anlage in Flushing Meadows, während die größte Tennis-Bühne der Welt längst für den zweiwöchigen Ansturm der Stars und Sternchen bereitet ist. Mittendrin trainieren seit Tagen die Hoffnungsträgerinnen Angelique Kerber und Andrea Petkovic hochkonzentriert für ein Ziel: Die so magere deutsche Grand-Slam-Bilanz 2015 bei den am Montag beginnenden US Open doch noch entscheidend aufzupolieren.

Vor allen Dingen die in New York an elf gesetzte Kerber möchte in ihrer bislang stärksten Saison die Diskrepanz zwischen ihren vier Turniersiegen und dem schwachen Abschneiden bei den Majors vergessen machen. "Ich bin entspannt und weiß, dass ich jede Spielerin schlagen kann. Das Wichtigste ist aber, dass ich mir selbst nicht zu viel Druck mache", sagte die deutsche Nummer eins dem SID.

Am Dienstag trifft Kerber, die aussichtsreichste der insgesamt 17 deutschen Starter (10 Frauen/7 Männer), auf die Rumänin Alexandra Dulgheru. "Es kann für Angie weit gehen, wenn sie die richtige Mischung aus Lockerheit und Anspannung findet", meinte Bundestrainerin Barbara Rittner. 

 

Kerber: "Etwas Spezielles für mich"

Der Big Apple ist so etwas wie die Endstation Sehnsucht für die 27-jährige Kerber. Hier begann 2011 der märchenhaften Aufstieg der Kielerin, als sie als Nummer 92 der Welt das US-Open-Halbfinale erreichte. "Dieses Turnier ist etwas Spezielles für mich", meinte Kerber, die sich als Entspannung am Broadway "Peter Pan" anschaute. Wohlwissend, dass nun eine besondere Herausforderung wartet.

Der ganz normale Wahnsinn - eine Melange aus Hitze, Hektik, Heiterkeit. "Wenn man hier spielt, muss man wirklich in einem guten Zustand sein - körperlich und mental. Die US Open sind sehr besonders, weil sie viel Energie ziehen", sagt die Weltranglisten-18. Petkovic.

Wenn die Menschenmassen die Außencourts bevölkern und Hollywood-Stars wie Leonardo di Caprio in den VIP-Boxen Champagner trinken, dann gibt es keinen Zweifel: "It's showtime." "Dieses Flair elektrisiert einen regelrecht", schwärmte die topgesetzte Serena Williams (USA), die passenderweise im größten Tennis-Stadion der Welt (22.547 Zuschauer) ihren Kalender-Grand-Slam perfekt machen könnte. Die 33-Jährige wäre die erste Spielerin seit Steffi Graf 1988, der dies gelingen würde. 

Hoffnungen ruhen auf Stober

Das deutsche Trio Kerber, Petkovic, Sabine Lisicki indes wartet seit knapp 14 Monaten auf eine Achtelfinal-Teilnahme bei einem Major-Turnier. Um den gordischen Knoten zu durchtrennen, hat Kerber vor ein paar Wochen den namhaften Fitness-Coach und Physiotherapeuten Alex Stober verpflichtet. Der Münchner arbeitete bereits erfolgreich mit Li Na, Pete Sampras und Andre Agassi zusammen.

Rittner glaubt, dass Stober aus Kerber auch mental noch einiges herauskitzeln kann. "Er ist ein absoluter Top-Mann, der nur mit den Besten gearbeitet hat. Alex wird seine Erfahrungen positiv mit einfließen lassen", sagte Rittner.

Hinter Serena Williams (5 Titel) hat Kerber in diesem Jahr bislang die meisten Turniere (4) gewonnen. Damit der Traum von ihrem ersten Final-Einzug bei einem Grand Slam lange lebt, hat sie in der Vorbereitung einiges verändert. Erstmals spielte die Linkshänderin unmittelbar vor den mit 42,3 Millionen Dollar dotierten US Open kein Tournament - und sie wohnt in einem anderen Hotel als sonst. "Ich habe auf jeden Fall ein gutes Gefühl", sagte Kerber.

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