Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh hat anderthalb Wochen vor dem Aufeinandertreffen des derzeitigen Tabellenzweiten mit seinem Ex-Club HSV die Favoritenrolle trotz des guten Saisonstarts von sich gewiesen. Bei einem Etat von gerade einmal 25 Millionen Euro für die Bundesliga-Saison wäre er vorsichtig, so Veh gegenüber der Frankfurter Rundschau angesichts der Tatsache, dass alleine Hamburgs Neuzugänge Milan Badelj, Petr Jiracek und Rafael van der Vaart 21 Millionen Euro an Ablöse kosteten. Damit "können wir bei der Eintracht unsere gesamte Mannschaft plus Trainerstab bezahlen", zitierte fr-online.de Veh.
Veh: Sieg gegen HSV wäre ''ein Riesensprung'' für Eintracht
Deswegen, so Veh weiter, sei ein Sieg im Heimspiel am 16. September gegen den HSV "ein Riesensprung" für die Frankfurter, die dann neun Punkte aufweisen würden. "Das wäre immens wichtig, erklärte Veh.