Von Stadtderby, Duell um die Nummer eins in Frankfurt und ähnlichen Superlativen möchte Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh vor dem Testspiel gegen den Lokalrivalen FSV nichts wissen. Es ginge ihm vielmehr darum, die Spannung seiner Spieler auch in der Länderspielpause zu halten. "Mir ist nur wichtig, dass die Jungs im Rhythmus bleiben und ohne Verletzung heraus kommen. Das Ergebnis ist mir völlig egal und unwichtig", so Veh gegenüber der Frankfurter Rundschau.
20 Eintracht-Tore = Festessen beim Co-Trainer
Sein Co-Trainer Reiner Geyer hatte die Frankfurter einen Tag zuvor beim Testkick gegen den Kreisligisten SG Steinau in Abwesenheit Vehs noch bei Laune gehalten: Der Assistent lobte ein Essen für die Mannschaft für 20 erzielte Tore aus. 20:1 hieß es am Ende und zumindest Kapitän Pirmin Schwegler wusste die Speisekarte: "Jetzt gibts vermutlich Weißwurst für alle", zitierte fr-online.de Schwegler.