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Eintracht Frankfurt holt Niko Kovac als Armin Veh-Nachfolger: Auch Robert Kovac kommt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
08. März 2016, 12:10 Uhr
Niko Kovac
Niko Kovac wird den Trainerposten bei Eintracht Frankfurt bekleiden

Brother Act gegen den Abstieg: Niko und Robert Kovac sollen Eintracht Frankfurt vor dem Absturz in die 2. Liga bewahren. Die in der Bundesliga bestens bekannten kroatischen Brüder wurden am Dienstag als Nachfolger des geschassten Armin Veh installiert und nahmen ihre "Mission Klassenerhalt" mit reichlich Vorfreude und voller Tatendrang in Angriff.

"Ich bin hierhergekommen, um die Liga zu halten. Da bin ich absolut zuversichtlich", sagte Niko Kovac bei seiner Vorstellung als neuer Cheftrainer am Dienstagmittag und richtete gleich einen flammenden Appell an seine Mannschaft: Er komme zwar "nicht mit dem Dampfhammer", aber "ich erwarte absolute Hingabe, Leidenschaft und Disziplin. Der Druck auf die Spieler muss erhöht werden. Jeder spielt auch um seine Existenz".

Kovac war bis September 2015 Nationaltrainer seines Heimatlandes, Bruder Robert assistierte ihm als Co-Trainer und wechselt nun in gleicher Funktion mit nach Frankfurt. "Wir werden vorangehen, werden Vorbild sein und positiv", sagte Kovac, der die Rückkehr auf die Bundesliga-Bühne sichtlich genoss: "Wir wollen den Spielern die Angst nehmen. Denn nur befreit kann man erfolgreich sein."

Der frühere kroatischen Nationalspieler unterschrieb wie sein Bruder einen Vertrag bis 2017, der nur für die Bundesliga gilt. Für den langjährigen Bundesliga-Profi von Hertha BSC, Bayer Leverkusen, dem Hamburger SV und Bayern München (241 Spiele/31 Tore) ist es der erste Trainerjob in Deutschland - und der hat es gleich in sich.

Neun Spieltage vor dem Saisonende schwebt die Eintracht in akuter Abstiegsgefahr. Nach sieben Spielen ohne Sieg sind die Hessen auf den Relegationsplatz abgerutscht und haben zwei Punkte Rückstand zum rettenden Ufer. "Wir werden die Zeit optimal nutzen und viel arbeiten, auch außerhalb des Platzes", versprach Kovac mit funkelnden Augen.

Kandidatenliste war lang

Markus Gisdol, Jens Keller, Kosta Runjaic, Jos Luhukay, Mirko Slomka - die Liste der Trainerkandidaten war lang, am Ende machte ausgerechnet der als Vereinscoach noch unerfahrene Kovac das Rennen. "Wir wollen einen Neubeginn starten", begründete Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen das Vereinsvotum. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen. "Wir haben mit Niko Kovac den Kandidaten genommen, von dem wir glauben, dass er unsere Ziele erreichen wird", sagte der 67-Jährige.

Bruchhagen, der den Tabellen-16. selbst nach der laufenden Saison verlassen wird, weiß: Sein letzter Schuss muss sitzen. Damit seine 13 Jahre in Frankfurt nicht mit dem Abstieg enden, sollte möglichst schon am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei Borussia Mönchengladbach eine Kehrtwende her.

"Es muss das Ziel von Niko Kovac sein, die Kräfte der Mannschaft zu mobilisieren, um den Klassenerhalt zu sichern. Wir sind überzeugt, dass er dies erreichen wird", sagte Bruchhagen. In ihrer aktiven Zeit gewannen die Kovac-Brüder unter anderem mit Rekordmeister FC Bayern das Double (2003) und den Weltpokal (2001).

 

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