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Eichin wirft Schiedsrichtern zu viel Respekt vor Bayern vor - Sammer schießt zurück

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. März 2015, 23:11 Uhr
Matthias Sammer
Matthias Sammer hat scharf auf die Kritik von Thomas Eichin reagiert

Werder Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin hat vor dem Bundesliga-Duell mit Bayern München am Samstag (15.30 Uhr im LIVE-TICKER) eine Gleichbehandlung durch die Schiedsrichter gefordert. "Bei den Bayern musst du aufpassen, wenn du in die Zweikämpfe gehst", sagte der 48-Jährige dem Weserkurier: "Ich habe das Gefühl, dass mit zweierlei Maß gemessen wird." Laut Eichin sollten die Unparteiischen "endlich mal ihren Respekt vor den Bayern ablegen. Den können sie vor und nach dem Spiel haben, aber nicht während des Spiels".

Der Münchner Sportvorstand Matthias Sammer schoss scharf zurück. "Der hat beim Eishockey zwischendurch mal einen Puck an den Kopf bekommen, und das sind die Spätfolgen", sagte Sammer über Eichin nach dem 7:0-Erfolg im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Schachtjor Donezk. Auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zeigte kein Verständnis für Eichins Aussagen. "Hätte er lieber geschwiegen", sagte er bei Sky. "Er will vielleicht ein bisschen Stimmung gegen den FC Bayern machen und das eigene Publikum aufheizen, aber das ist kein Fairplay und überflüssig.“

"Er hat natürlich viel Blödsinn von sich gegeben. In der Schule müsste er in die Ecke", so Rummenigge weiter. Zuletzt fühlte sich Hannover 96 nach dem 1:3 am vergangenen Wochenende gegen die Bayern benachteiligt. Zwei umstrittene Entscheidungen hatte Schiedsrichter Tobias Welz zugunsten der Mannschaft von Pep Guardiola ausgelegt. "Wenn man schon in der Situation ist, dass man die Bayern ärgern kann, dann sollte idealerweise der Schiedsrichter nicht noch zugunsten der Bayern eingreifen", sagte 96-Sportdirektor Dirk Dufner.

Frust, den Eichin nachvollziehen kann. "Du kannst gegen Bayern nur gewinnen, wenn du Zweikämpfe führen darfst", sagte der Manager und verwies darauf, dass auch Profis des Rekordmeisters durchaus an die Grenze des Erlaubten gehen würden.

Besonders im Blick hat Eichin dabei die Auftritte von Franck Ribéry. "Der hätte schon fünfmal runtergemusst in dieser Saison", sagte der Sportchef mit Blick auf die Pflichtspielauftritte des Franzosen in Champions League, Bundesliga und Pokal.

 

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