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Dritter Pokal-Triumph: VfL Wolfsburg besiegt SC Sand

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. Mai 2016, 17:11 Uhr
Zsanett Jakabfi
Zsanett Jakabfi (r.) schoß die Wölfinnen mit einem Doppelpack zum Sieg

Dritter Streich der Wölfinnen: Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben den DFB-Pokal mit viel Mühe erfolgreich verteidigt.

Im Endspiel in Köln gewann der haushohe Favorit gegen den Außenseiter SC Sand 2:1 (1:1), schnappte sich wie 2013 und im Vorjahr die begehrte Silbertrophäe und greift nun im Champions-League-Finale am Donnerstag gegen Olympique Lyon nach dem Pokal-Double.

Die Ungarin Zsanett Jakabfi (7./80.) traf doppelt für den Vizemeister aus Wolfsburg, der in der Königsklasse den dritten Triumph nach 2013 und 2014 anstrebt. Zuvor hatte die Ex-Wolfsburgerin Jovana Damnjanovic (27.) zwischenzeitlich die Hoffnungen des Final-Debütanten, der in der Vorschlussrunde sensationell Meister Bayern München ausgeschaltet hatte, auf den größten Erfolg der Vereinsgeschichte genährt.

Vor 16.542 Zuschauern, darunter Bundespräsident Joachim Gauck und Bundestrainerin Silvia Neid, legte der Favorit einen Bilderbuchstart hin. Mit zehn Nationalspielerinnen in der Startelf, darunter fünf aus der DFB-Auswahl, zog der zweimalige Meister sein gefürchtetes Offensivspiel auf. Die frühe Führung fiel nach einer schönen Einzelaktion von Jakabfi, die sich über links durchsetzte, auf dem Weg in den Strafraum zwei Verteidigerinnen ausspielte und in die kurze Ecke abzog.

Underdog liefert großen Kampf

Frenetisch angefeuert von der Mehrheit der Zuschauer steckte der Underdog, der dem VfL in der Liga im Oktober eine 0:1-Heimniederlage zugefügt hatte, aber nicht auf, sondern suchte vor allem durch Konter über seine schnellen Offensivkräfte den Weg nach vorne. Ein Distanzschuss von Anne van Bonn strich noch knapp am VfL-Tor vorbei (21.), danach schickte Kapitänin Chioma Igwe nach einem Ballgewinn im Mittelfeld die im Sommer aus der Autostadt gewechselte Damnjanovic auf die Reise - und die Serbin blieb die im Duell mit ihrer Ex-Teamkollegin Almuth Schult eiskalt.

Beide Teams spielten nun mit offenem Visier. Auf der Gegenseite vergab Alexandra Popp (38.) aus kurzer Distanz die Riesenchance zur erneuten Führung. Anschließend sorgte erneut Damnjanovic für Alarm im Strafraum: Lara Dickenmann brachte die Stürmerin zu Fall, Schiedsrichterin Angelika Söder ließ die Aktion aber ungeahndet.

Nach dem Seitenwechsel agierte der zweimalige Champions-League-Sieger erstaunlich unsicher, Sand weiter beflügelt von der stimmungsvollen Kulisse. Ein Distanzschuss von Damnjanovic strich über die Querlatte (51.). In der 73. Minute fiel das vermeintliche 2:1 für den VfL, die Unparteiische erkannte den Treffer von Popp wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung aber nicht an. Dann aber schlug erneut Jakabfi zu.

 

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