Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
Sport Live-Ticker
Fußball: 2. Liga, 31. Spieltag
18:30
Fußball: 3. Liga, 35. Spieltag
19:00
Fußball: BL Österreich QG
19:30
Eishockey: DEL, Playoffs
19:30
Fußball: Bundesliga, 31. Spielt.
20:30
Fußball: Serie A
20:45
Fußball: Primera Division
21:00
Fußball: Ligue 1
21:00
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
DFB-Pokal, Finale
  • Klautern
  • -:-
  • Leverkusen
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Dopingfälle: Russischer Außenminister fordert Antworten von der WADA

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. März 2016, 19:04 Uhr
Sergej Lawrow
Sergej Lawrow sieht die Schuld nicht bei den Sportlern

Russlands Außenminister Sergei Lawrow sieht nach den jüngsten Dopingfällen russischer Sportler mit dem Mittel Meldonium die WADA in Erklärungsnot. "Angesichts der derzeitigen Situation mit einer Flut von Sperren und Anschuldigungen gegen etliche unserer besten Athleten stellen sich viele Fragen", sagte Lawrow dem Fernsehsender REN-TV: "Ich erwarte, dass auf professionelle Fragen professionelle Antworten folgen."

Daneben deutete Lawrow an, dass mit den zahlreichen Sperren wegen Meldonium-Dopings gezielt Sportler aus der ehemaligen UDSSR benachteiligt werden sollen. "Vielleicht hatte Meldonium das Pech, im sowjetischen Lettland geboren worden zu sein", sagte der Politiker: "Wäre das passiert, nachdem Lettland Teil der sogenannten zivilisierten Welt wurde, hätte Meldonium vielleicht ein anderes Schicksal erfahren."

Der Wirkstoff Meldonium steht seit dem 1. Januar 2016 auf der Dopingliste der WADA. Die in den baltischen Staaten und Russland vertriebene Substanz soll die Durchblutung fördern und als Medikament unter anderem für Herzerkrankungen geeignet sein. In den vergangenen Wochen waren mehrere russische Sportler, darunter Tennis-Superstar Maria Scharapowa, des Meldonium-Dopings überführt und gesperrt worden.

 

Weitere Mehr Sport Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team