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Die Stimmen zum 4. Spieltag: 'Waren in der Birne zu passiv'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. September 2014, 21:55 Uhr
Jürgen Klopp, Borussia Dortmund
Jürgen Klopp und die Borussia mussten sich den Mainzern geschlagen geben

Jürgen Klopp räumt eine verdiente Niederlage seiner Dortmunder in Mainz ein. Die Hamburger sind dank Joe Zinnbauer brennend heiß, die Bayern sind unzufrieden. In Stuttgart brennt der Baum. Armin Veh findet manchen seiner Spieler "ein bisschen jungfräulich".

FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 2:2 (1:2)

Jens Keller (Trainer Schalke 04): "Wir können beide nicht zufrieden sein mit dem Schiedsrichter. Es waren ein paar Entscheidungen nicht optimal für beide Mannschaften. Wir waren in der ersten Halbzeit nicht aggressiv genug und haben zu viel gestanden. In der Halbzeit habe ich klare Worte gefunden. Wie die Mannschaft zurückgekommen ist, war großartig."

Thomas Schaaf (Trainer Eintracht Frankfurt): "Ich glaube, dass mehr drin gewesen ist. Wenn man 2:0 führt, muss man sich selbst anhaften, nicht mehr daraus gemacht zu haben. Wir hätten in Überzahl ruhiger und klarer spielen müssen. Aber es war unheimlich viel Hektik im Spiel. Dafür sind wir als Team noch nicht gefestigt genug. Solche Entscheidungen sind mehr als bitter. Uns wurde die Chance genommen, ein besseres Ergebnis zu erzielen."

Schaaf auf die Frage, was er nach dem 2:2 mitnehme: "Einen Punkt."

Dennis Aogo (Schalke): "Wir schaden uns am Ende selber. Wir hätten zu 100 Prozent noch gewonnen."

Horst Heldt (Sportdirektor Schalke): "Das Gesamtbild will ich heute nicht bewerten."

Heribert Bruchhagen (Aufsichtsratschef Frankfurt): "Die beiden Entscheidungen waren katastrophal, da gibt es keine zwei Interpretationen."

FC Augsburg - Werder Bremen 4:2 (2:1)

Markus Weinzierl (FC Augsburg): "Ich habe sehr intensive 90 Minuten und eine sehr gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. So einen frühen Rückstand muss man erst verkraften. Die Jungs haben sich nicht beeindrucken lassen und haben sich belohnt. Das war eine tolle kollektive Mannschaftsleistung. Vor einer Woche gab es noch die Fragen nach einem Fehlstart und einer Krise - jetzt haben wir sechs Punkte."

Robin Dutt (Werder Bremen): "Optimaler kann man in so ein Spiel nicht starten. Wir haben auch nach dem Ausgleich, bei dem wir uns nicht so gut verhalten haben, ordentlich gespielt. Der Elfmeter war dann ein Witz. Sascha Mölders steht einen Meter im Abseits. Er grätscht zum Ball. Da braucht man gar nicht diskutieren, das war nicht passiv. Wir haben uns aber nicht rausbringen lassen und hätten den Sack zumachen müssen. Augsburg ist dann aber eindrucksvoll zurückgekommen. Es war nicht unverdient. Die Chancenverwertung und das Abwehrhalten bei uns waren nicht so gut - und dann noch so eine Fehlentscheidung."

Thomas Eichin (Manager Bremen): "Mund abwischen, Thema erledigt, jetzt geht es weiter. Wir dürfen nicht groß nachdenken und müssen jetzt eben im Heimspiel punkten."

Fin Bartels (Bremen): "Wir haben zu wenig Punkte. Die Auftritte waren bisher zwar ordentlich, aber jetzt muss auch mal ein Dreier her. Das zehrt."

Stefan Reuter (Manager Augsburg): "Wir treten anders auf, mit Lockerheit und Freude. Solche Siege geben Selbstvertrauen."

VfB Stuttgart - 1899 Hoffenheim 0:2 (0:1)

Armin Veh (Trainer VfB Stuttgart): "Wir hatten uns viel vorgenommen, und das hat man am Anfang auch gesehen. Die Mannschaft war sofort im Spiel. Was uns gefehlt hat, war ein Tor, stattdessen haben wir gleich das Gegentor bekommen. Das tut natürlich keiner Mannschaft gut, zumal sie gerade auch nicht vor Selbstvertrauen strotzt. Jeder im Stadion hat gesehen, dass die Mannschaft gefightet hat, dass sie besser war als in den vergangenen Spielen, aber wenn du nur ein Tor in vier Spielen machst, kannst du auch keine Punkte haben. Wir haben schon auch Qualität. Aber wir haben auch Spieler, die noch ein bisschen jungfräulich sind."

Veh zur aktuellen Situation: "Ich bin in meinem Leben noch nie abgestiegen - und das bleibt auch so. Ich bin jetzt keiner, der am Boden zerstört ist und sagt: Bitte Spieler, helft mir mal."

Markus Gisdol (Trainer 1899 Hoffenheim): "Für uns war es wichtig, dass wir uns von der aktuellen Situation in Stuttgart nicht täuschen lassen. Letztes Jahr haben wir hier 2:6 verloren und wollten nicht wieder ins offene Messer laufen. Am Anfang war Stuttgart richtig gut, aber wir haben dann zum richtigen Zeitpunkt das Tor gemacht. Das war sicher kein ganz klares Spiel für uns. Aber wir haben in der Defensive gut gestanden, und das war heute der Schlüssel zum Erfolg."

Hamburger SV - FC Bayern 0:0

Josef Zinnbauer (Trainer Hamburger SV): "Wir können natürlich mit diesem 0:0 sehr gut leben. Nach dieser Leistung haben sich die Spieler den Beifall der Fans verdient. Ich denke, alle Zuschauer sind zufrieden nach Hause gegangen. In unserer Situation ist dieses Unentschieden sehr wertvoll. Die Jungs haben viele, viele Meter gemacht. Slomka hat das Team fitnessmäßig in einem Top-Zustand hinterlassen."


Pep Guardiola (Trainer Bayern München): "Es war nicht ganz leicht, nach dem Champions-League-Spiel gegen Manchester City gut in die Partie zu kommen. In der zweiten Halbzeit wurde es ein bisschen besser, leider haben wir unsere Chancen nicht genutzt. Wir müssen jetzt immer weiterarbeiten, bis Dezember liegt eine schwere Zeit vor uns."

Heiko Westermann (HSV): "Zum ersten Mal seit Ewigkeiten sind wir wieder als Team aufgetreten."

Johan Djourou (HSV): "Es war sehr laut, und es war sehr emotional. Der Trainer hat uns brennend heißgemacht. Jeder hat für den anderen auf dem Platz geackert."

Lewis Holtby (HSV): "Wir hatten heute den absoluten Willen auf dem Platz. Das fing schon in der Kabine an, wie wir uns heiß gemacht haben. Das hat man auf dem Platz gesehen, wie jeder für jeden gekämpft hat. Wir waren brennend heiß."

Philipp Lahm (FC Bayern): "Wir können nicht zufrieden sein, wenn wir unentschieden spielen. In der zweiten Halbzeit hatten wir die Möglichkeit, das Spiel zu gewinnen. Aber vor allem in der ersten Halbzeit war es zu wenig."

SC Paderborn - Hannover 96 2:0 (0:0)

Andre Breitenreiter (Trainer SC Paderborn): "Wir waren von Beginn an hervorragend im Spiel. Wir haben gebrannt, wollten unbedingt den ersten Heimsieg. Das Lob kann nicht groß genug sein. Nur die Tore hätten früher fallen müssen. Grundsätzlich aber ist alles nur eine Momentaufnahme."

Tayfun Korkut (Trainer Hannover 96): "Wir haben den Ball in großen Teilen der ersten Hälfte kontrolliert, aber das war zu wenig. Wir haben einfach keine Chancen herausgespielt, waren nicht zwingend genug. Paderborn hat einen immensen Aufwand betrieben. Ich kann mit dem Engagement nicht unzufrieden sein, aber es war zu wenig."

Paderborns Moritz Stoppelkamp über sein Tor aus 83 Metern: ""Ich wusste nicht, dass ich überhaupt soweit schießen kann."

Paderborns Manager Michael Born zur Tabellenführung:"Die Tabelle kann man ausschneiden. Daraus kann der Fanshop eine schöne Tapete machen."

Mainz 05 - Borussia Dortmund 2:0 (0:0)

Kasper Hjulmand (Trainer FSV Mainz 05): "Ich glaube, dass wir es in der Verteidigung sehr gut gemacht haben. Das Dortmunder Umschaltspiel ist das Beste in Europa. Unsere ganze Mannschaft hat sehr gut verteidigt."

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund): "Wir waren in der Birne zu passiv. Es war ein ganz normales Spiel mit vielen guten Momenten von uns, aber mit zwei Gegentoren verlierst du verdient. Es kam alles zusammen, deshalb sind wir der verdiente Verlierer."

SC Freiburg - Hertha BSC 2:2 (1:1)

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Was da in der letzten Minute passiert ist, kann man nicht erklären. Die Zeit ist abgelaufen, der Schiedsrichter lässt weiterspielen. Ronny schießt aufs Tor und wird dann gefoult. Dann kann man nicht sagen, dann gibt man Freistoß. Ich bin einfach sprachlos, was da passiert und was mit der Mannschaft veranstaltet wurde. Ich muss mal schauen, wie ich die Mannschaft wieder aufrichte."

Jos Luhukay (Trainer Hertha BSC): "Ich kann mich sehr gut in die Freiburger hineinversetzen. Ihre Enttäuschung ist natürlich groß. So etwas passiert im Fußball. Für uns war der Punkt glücklich, aber er kann eine Initialzündung für die nächsten Wochen sein."

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