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Die Stimmen zum 14. Spieltag: 'Sieht nicht gut aus für Lasogga'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. November 2015, 17:49 Uhr
Pierre-Michel Lasogga, Hamburger SV
Pierre-Michel Lasogga musste verletzt vom Platz

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 14. Spieltages der Bundesliga bei Sky. Labbadia bangt um Lasogga, Eichin stärkt Skripnik den Rücken. Veh und Hasenhüttl können trotz allem Positives erkennen. Stevens brennen die Sicherungen durch.


Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV)...

... zum Spiel:
"Für unsere Fans, die uns im Abstiegskampf so extrem unterstützt haben und auch mit uns gelitten haben - denen tut das auch mal gut. Aber uns vor allen Dingen. Wenn man sieht, wie die Jungs grade in der Kabine abgehen, dann merkt man, wie viel sie dafür getan haben."

... über Pierre-Michel Lasogga: "Es sieht nicht gut aus, es ist das zweite Mal, dass die Schulter raus ist. Normalerweise sagt man, dass es dann auch operiert werden müsste. Wenn das der Fall wäre, würde das drei Monate Pause für ihn bedeuten. Das ist jetzt der sechste Stammspieler, der uns abgeht. Umso höher ist die Leistung der Mannschaft heute zu bewerten."

Ivo Ilicevic (Hamburger SV): "So ein Derby ist immer etwas Besonderes. Der Trainer hat uns gut darauf eingestellt und die Mannschaft war von Anfang an heiß, deshalb gehen wir auch als verdienter Sieger vom Platz."

Thomas Eichin (Sportdirektor Werder Bremen): "Wir fangen jetzt keine Trainerdiskussion an. Wir werden den Kopf nicht in den Sand stecken, nicht den Überblick verlieren und dann gucken wir einfach, dass wir in den nächsten drei Spielen die Punkte machen. Und dann werden wir am Ende der Hinrunde sehen, wo wir stehen und wo die Reise hingeht."

Philipp Bargfrede (Werder Bremen): "Im Moment brauchen wir über nichts anderes als Abstiegskampf zu sprechen - wir stehen unten mit drin."

Martin Schmidt (Trainer FSV Mainz 05): "Es war eine gute Leistung, aber sicherlich auch nicht über 90 Minuten dominierend. Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir es verpasst, den Sieg mit einem dritten Tor zu sichern. Wir sind noch nicht so weit, dass wir dem Spiel unseren Stempel aufdrücken und es lenken können. Das ist ein Reifeprozess."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt): "Die zweite Halbzeit war vom Kampfgeist richtig gut. Es wäre natürlich geil gewesen, wenn wir uns dafür noch belohnt hätten."

Haris Seferovic (Eintracht Frankfurt): "Wir haben gekämpft, wir waren ein Team und jeder war positiv eingestellt. So wächst man zusammen, momentan haben wir ein bisschen eine Krise, aber das ist egal. Nächstes Wochenende ist Derby-Time, dann müssen wir zu Hause gewinnen und ist alles gegessen."

Marco Russ (Eintracht Frankfurt)...

... über seine körperliche Verfassung:
"In den letzten zehn Tagen konnte ich viel Krafttraining ohne Schmerzen machen. Ich denke, für das Spiel gegen Darmstadt wird es noch nicht reichen. Ich muss von Tag zu Tag schauen und darauf, wie die Muskulatur auf die Intensität reagiert."

Michael Frontzeck (Trainer Hannover 96): "Wir haben in der Vergangenheit viele Geschenke verteilt, das haben wir heute nicht. Wir haben heute sehr gut gegen den Ball gearbeitet, nichts zugelassen und vorne auch ein paar richtig gute Sachen gemacht haben."

Kenan Karaman (Hannover 96): "Der Trainer findet immer die richtigen Worte. Es war in den letzten Wochen auch nicht leicht - in Hannover war viel los. Wir haben einen klaren Kopf als Mannschaft und gehen mit der Situation gut um. Wir arbeiten hart unter der Woche und haben uns heute einfach belohnt."



Ralph Hasenhüttl (Trainer FC Ingolstadt): "Es ist mal ganz interessant zu sehen, was der Gegner mit uns in der Bundesliga macht, wenn wir mal keinen guten Tag haben. Wenn wir in den letzten Wochen nicht immer so top gespielt hätten, wäre es wahrscheinlich öfter so ausgegangen wie heute."

Huub Stevens (Trainer TSG 1899 Hoffenheim)...

über die Leistung: "Das ist für die Jungs sicherlich enttäuschend, die so sehr für ein gutes Ergebnis gekämpft haben."

zu einem anwesenden Journalisten bei der PK: "Ab und zu muss man draufhauen. Du bist es halt nicht wert."

Nadiem Amiri (TSG 1899 Hoffenheim): "Die Mannschaft unterstützt mich immer vor dem Spiel, gibt mir Mut und sagt immer, dass ich frech sein soll. Ich spiele unbekümmert, mir ist es egal, ob wir oben oder unten stehen - ich gebe alles für die Mannschaft."

André Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Wir haben blöde Tore kassiert, weil wir nach dem 1:0 so ein bisschen den Faden verloren haben. Aber in der zweiten Halbzeit war es eine Sache des Willens - den Punkt haben wir uns absolut verdient."

Fabian Johnson (Borussia Mönchengladbach): "Ein Doppelpack ist generell etwas ganz Besonderes, aber mich freut es umso mehr, dass wir den Punkt noch mitnehmen konnten."

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Was sollen wir machen, wenn die Bayern-Spieler Raum haben, dann sind sie doppelt so schnell wie wir. Das waren zwei unnötige Tore, die kann man verteidigen."

Matthias Sammer (Sportvorstand Bayern München)...

... über die verletzten Arjen Robben und David Alaba:
"Es ist bei beiden nicht viel. Arjen hat die Waden-Thematik gehabt, als er in der Champions League rausgegangen ist. Er hat es gestern versucht, aber es hat nicht gereicht. David Alaba hat bis heute alles versucht, wollte sich noch spritzen lassen und alles Mögliche, aber das macht keinen Sinn. Wenn die Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist, ist auch die Gefahr einer schwereren Verletzung gegeben."

Manuel Neuer (Torhüter Bayern München): "Heute hatten wir es gegen eine Mannschaft, die ähnlich wie eine Handball-Mannschaft verteidigt hat, nicht so leicht. Darum war es sehr gut, dass wir gerade in der ersten Halbzeit zwei Tore geschossen haben."

Marcell Jansen (Ex-HSV-Spieler)...

... zum Hamburger SV: "Die positive Energie muss man jetzt mitnehmen. Jetzt nicht durchdrehen, aber zu Recht ein bisschen nach oben gucken, weil der HSV es einfach schafft, konstant die Leistung abzurufen."

... über Huub Stevens: "Huub Stevens weiß, wo er ansetzen muss - gerade im Abstiegskampf. Das hat er bei Stuttgart bewiesen, deshalb bin ich überzeugt dass er das in Hoffenheim hinbekommt."

Thomas Tuchel (Borussia Dortmund): "Es war ein ganz hartes Stück Arbeit, weil wir in der ersten Halbzeit nicht so gut waren und der VfB gute Qualität hat. Die zweite Halbzeit war eine sehr, sehr gute und besonders starke. Wir haben gar keinen Torschuss mehr zugelassen und hatten einige Chancen, um höher zu gewinnen. Deshalb war es ein hochverdienter Sieg."

Jürgen Kramny (Interimstrainer VfB Stuttgart): "Ich denke schon, dass wir ein paar gute Phasen hatten. Das 0:1 nach zwei Minuten war kein guter Start, das war ganz anders. Nach dem 0:2 haben wir eine Reaktion gezeigt, aber nach dem 3:1 hat Dortmund seine Qualitäten ausgespielt. Am Ende haben wir wieder vier Gegentore bekommen, das ist natürlich eindeutig zu viel. Ich hätte mir einen besseren Start gewünscht, aber es ist ein kein Wunschkonzert."

Roger Schmidt (Trainer Bayer Leverkusen): "Wir müssen mit dem Ergebnis zufrieden sein. In der ersten Halbzeit hatten wir genügend Chancen zur Führung. Nach dem 0:1 war es nicht einfach für uns. Aber wir habe leidenschaftlich gekämpft und uns den Punkt verdient. Aus dem großen Aufwand, den wir betreiben, springen zu wenig Tore raus."

Andre Breitenreiter (Trainer Schalke 04): "Wir haben heute überzeugend gespielt. Wir haben eine Mannschaft gesehen, die total intakt ist. Wir haben noch drei Spiele bis zum Winter, für die wir uns viel vornehmen. In der Winterpause wird eine Bilanz gezogen."

Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): "Wir nehmen den Punkt mit und machen jetzt weiter. Wir haben das zweite Mal in Folge zu Null gespielt. Es ist klar, dass es nur in kleinen Schritten nach oben gehen kann. Wir haben wenig zugelassen und hatten zwei oder drei hundertprozentige Chancen. Mehr bekommst du gegen einen Champions-League-Teilnehmer auch nicht."

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Defensiv war das ganz ordentlich. Nach vorne haben wie so oft in dieser Saison der letze Pass und die letzte Konsequenz gefehlt. Da hätten wir mehr investieren müssen, um das Tor zu erzwingen. Am Ende kann ich mit dem Punkt ganz gut leben."

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