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DFB-Pokal, Viertelfinale: BVB reißt Lotte aus allen Träumen - nun warten die Bayern

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
14. März 2017, 20:22 Uhr
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund trifft im Halbfinale auf den FC Bayern München

Anfangs zittrig, am Ende eiskalt: Borussia Dortmund hat den Pokalschreck Sportfreunde Lotte im zweiten Anlauf aus allen Träumen gerissen und sich den Halbfinal-Kracher bei Bayern München erspielt. Der BVB gewann das Viertelfinal-Nachholspiel im Ausweichstadion von Osnabrück nach ganz schwacher erster Halbzeit letztlich verdient mit 3:0 (0:0). Am 25. oder 26. April kann der BVB mit einem Triumph beim FC Bayern als erste Mannschaft zum vierten Mal in Folge das Endspiel erreichen.  

Das erlösende Dortmunder Tor von Christian Pulisic (57.) beendete das Lotter Pokalmärchen mit einem Schlag. Der Drittliga-Aufsteiger hatte 1860 München, Bayer Leverkusen und Werder Bremen aus dem Wettbewerb geworfen, die vierte Sensation blieb aus: Der BVB war vor 15.780 Zuschauern eine Nummer zu groß. Spätestens mit dem 2:0 von Weltmeister Andre Schürrle (66.) war das Duell entschieden. Kapitän Marcel Schmelzer schraubte das Ergebnis mit einem fulminanten Freistoß (83.) weiter in die Höhe.

Die Borussia war überraschend ohne Pierre-Emerick Aubameyang angetreten, der wegen Adduktorenproblemen nicht im 18er-Kader von Trainer Thomas Tuchel stand. Für den besten Bundesliga-Schützen (21 Treffer) stürmte Schürrle. Nationalspieler Julian Weigl fehlte ebenfalls mit Adduktorenbeschwerden, Matthias Ginter ersetzte in der Innenverteidigung den gesperrten Abwehrchef Sokratis. Der schwedische Winterzugang Alexander Isak feierte mit seiner Einwechslung nach 86 Minuten sein BVB-Debüt.

Das Spiel im RELIVE

Lotte ging mutig und schwungvoll in das größte Spiel seiner Vereinsgeschichte. Es dauerte 63 Sekunden bis zur ersten Lotter Großchance: Der beeindruckend robuste Bernd Rosinger schaffte es, BVB-Torwart Roman Bürki zu umspielen, sein Pass in die Mitte fand jedoch keinen Abnehmer. Zwei Minuten später erzielte Schürrle auf der Gegenseite ein Abseitstor, Bürki musste gegen Tim Wendel retten (11.).



Angenehme Bedingungen 

Die Bedingungen waren nach der kurzfristigen Absage Ende Februar diesmal angenehm. "Wir haben den Rasen aus unserem Stadion mitgebracht", rief der Sportfreunde-Stadionsprecher den Fans zu - aber das war selbstverständlich ein Scherz. Der Rasen im Osnabrücker Stadion an der Bremer Brücke war nicht im besten, aber doch in einem ordentlichen Zustand: kein Vergleich mit dem Matschsumpf in Lotte vor drei Wochen.

Die Sportfreunde zeigten, wie ein Außenseiter ein Pokalspiel angehen muss: Laufstark, hart am Mann und nach Ballgewinn blitzschnell nach vorn spielte der Drittligist, der einige Schwächen in der Dortmunder Defensive aufdeckte. Da dem BVB offensiv die Präzision fehlte - beispielsweise bei Schüsssen von Gonzalo Castro und Raphael Guerreiro -, entstand ein Spiel auf Augenhöhe, was nicht im Sinne des hohen Favoriten sein konnte. Besonders Schürrle spielte die durchaus ansehnlichen Angriffe selten effektiv aus.

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Nach der Pause drückte der BVB heftig auf den Sieg. Gegen einen Kopfball Ginters (50.) rettete Matthias Rahn noch in höchster Not - doch dann musste der tapfere Underdog sich geschlagen geben, als Ousmane Dembele zu einem Sololauf ansetzte.

Andre Dej gab die Verfolgung des pfeilschnellen Franzosen im Mittelfeld nach 20 Metern auf, Dembele setzte dann Pulisic ein, der Torhüter Benedikt Fernandez tunnelte. Schürrle entschied das nun einseitige Spiel mit einem Volleyschuss aus kurzer Distanz.

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