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DFB-Pokal: Hertha besiegt Regensburg nach Elferkrimi

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. August 2016, 21:29 Uhr
Vedad Ibisevic
Vedad Ibisevic und die Hertha haben die nächste Runde erreicht

Hertha BSC hat seine Auftakthürde im DFB-Pokal mit Mühe gemeistert, der Traum vom "Finale daheim" lebt. Der Halbfinalist der Vorsaison gewann am Sonntag mit 5:3 im Elfmeterschießen beim Drittliga-Aufsteiger Jahn Regensburg und zog in die zweite Runde ein.

Nach 120 Minuten hatte es 1:1 (1:1, 0:0) gestanden. Torhüter Rune Jarstein hielt am Ende den Versuch von Marcel Hofrath und wendete eine Blamage des Hauptstadtklubs ab, der zuletzt vor vier Jahren an der Auftakthürde gescheitert war.

Alexander Nandzik (51.) brachte Regensburg in Führung, Mitchell Weiser (84.) gelang kurz vor Ende der regulären Spielzeit der Ausgleich. Die Verlängerung blieb anschließend torlos. Am Ende verhinderten die Berliner damit eine Woche vor dem Bundesliga-Auftakt gegen Aufsteiger SC Freiburg das bittere Aus im zweiten Wettbewerb: Vor rund zwei Wochen war die Mannschaft von Trainer Pal Dardai in der Europa-League-Qualifikation am dänischen Erstligisten Bröndy IF gescheitert.

Gastgeber beginnen mutig

Die Gastgeber begannen vor 12.526 Zuschauern mutig und attackierten die Berliner früh, die sich erst mit zunehmender Spieldauer Ballsicherheit erarbeiteten. Nach einer guten Viertelstunde verlagerte sich das Spielgeschehen dann fast ausschließlich in die Hälfte der Regensburger, die Berliner konnten sich daraus aber keinen Vorteil erspielen. Der Pass in die Spitze kam zu unpräzise. Die Hertha hatte mehr Ballbesitz, die Gastgeber die Chancen.

Andreas Geipl brachte den Ball in der 22. Minute vor das Tor von Hertha-Keeper Rune Jarstein, Peter Pekarik klärte in letzter Sekunde vor Marco Grüttner. Vier Minuten später rette Jarstein dann selbst gegen Grüttner, der alleine auf das Tor der Berliner zulief. Mit einem Freistoß sorgte Marvin Plattenhardt für die bis dahin beste Chance der Gäste. Der Abwehrspieler scheiterte aus 20 Metern knapp an Regensburgs Keeper Philipp Pentke (33.). Nach der anschließenden Ecke hatte der neue Hertha-Kapitän Vedad Ibisevic die Chance, bekam jedoch nicht genügend Druck hinter den Ball.

Auch nach dem Seitenwechsel hatten die Oberpfälzer die besseren Chancen. Sven Kopp scheiterte zunächst an Jarstein (50.), nach der anschließenden Ecke zog Nandzik beherzt aus der Distanz ab und traf zum 1:0. Die Hertha erhöhte nun den Druck und drängte auf den Ausgleich, Pekarik (66.) und Valentin Stocker (68.) scheiterten in kurzer Folge. Als Stocker den Ball dann in der 76. Minute über die Torlinie beförderte, standen drei Berliner im Abseits. Wenig später rettete Weiser sein Team nach einer weiteren Ecke per Kopf doch noch in die Verlängerung.

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