In der abgelaufenen Saison kam es in der Bundesliga oftmals zu Fanvergehen
Die Klubs aus den drei höchsten deutschen Spielklassen wurden seit dem 1. Juli 2013 zu Strafzahlungen von knapp 1,7 Millionen Euro aufgrund von Fanvorfällen verurteilt. Laut den Recherchen des Magazins "Stadionwelt INSIDE" handelte es sich bei den Verfehlungen zu 80 Prozent um den Einsatz von Pyrotechnik.
Auch für von Fans geworfene Gegenstände, das Stürmen des Gästeblocks und Flitzer mussten die Vereine aus der 1., 2. und 3. Liga häufig zahlen. Den unrühmlichen Rekord für die höchste Einzelstrafe hält Eintracht Frankfurt mit 100.000 Euro für das Abbrennen von Pyrotechnik durch seine Fans beim 1:0-Auswärtssieg in Leverkusen am 15. Dezember 2013.
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