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Deutsche Kanuten mit gutem Auftakt bei Heim-Weltcup

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. Mai 2015, 16:50 Uhr
Sebastian Brendel
Sebastian Brendel überzeugte beim Heim-Weltcup in Duisburg

Die deutschen Top-Kanuten haben sich zum Auftakt des Heim-Weltcups in Duisburg keine Blöße gegeben. Angeführt von Canadier-Olympiasieger Sebastian Brendel (Potsdam) und Kajak-Europameister Max Hoff (Essen) zogen alle Spitzenathleten des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV) in die Endläufe in den wichtigen olympischen Klassen am Samstag ein. "Das war ein guter Auftakt", sagte DKV-Präsident Thomas Konietzko.

Brendel löste seine Aufgabe bei idealen äußeren Bedingungen in gewohnt souveräner Manier. Der 27 Jahre alte Weltmeister gewann den Vorlauf auf seiner 1000-m-Paradestrecke deutlich vor dem Brasilianer Isaquias Queiroz dos Santos und erreichte auf kürzestem Weg den Endlauf. "Das war okay. Ich bin froh, dass ich mir den Zwischenlauf erspart habe. Im Finale wird es ein harter Kampf werden", sagte Brendel dem SID und verfolgte im Anschluss an der Seite seiner Familie entspannt die weiteren Vorläufe und Halbfinals. Das Finale im Canadier-Einer erreichte zudem der Magdeburger Erik Leue.

Den Rückenwind des EM-Titels nahm Hoff mit in den Auftritt vor heimischem Publikum. Der Olympia-Dritte hinterließ bei seinen beiden Erfolgen im Vorlauf und Halbfinale einen guten Eindruck und geht als einer der Favoriten ins Finale.

Gleiches gilt nach ihren Halbfinalerfolgen für die Europameister Max Rendschmidt/Marcus Groß (Berlin/Essen) im Kajak-Zweier über 1000 m und die Europameister Ronald Rauhe/Tom Liebscher (Podsdam/Dresden) im Kajak-Zweier über die 200-m-Sprintstrecke.

Sabrina Hering/Tina Dietze (Hannover/Leipzig) lösten unterdessen mit einem Vorlaufsieg im Kajak-Zweier über die olympischen 500 m das Ticket für das Finale.

Eine kleine Enttäuschung gab es im Canadier-Einer über 200 m. Stefan Kieraj (Potsdam) und Stefan Holtz (Leipzig) verpassten als Vierter bzw. Fünfter des Halbfinals das A-Finale knapp. 

 

Große Konkurrenz beim Weltcup

Der Weltcup in Duisburg dient den DKV-Athleten als wichtige Zwischenstation auf dem Weg zu den Weltmeisterschaften im August in Mailand. In Italien geht es auch um Quotenplätze für die Olympischen Spiele 2016 in Rio.

"Die Konkurrenz ist beim Weltcup definitiv größer als bei der EM", sagte der deutsche Cheftrainer Reiner Kießler über den Stellenwert der Rennen in Duisburg. Bei der EM im tschechischen Racice Anfang Mai hatte das kleine deutsche Team in den zwölf olympischen Klassen vier Titel und insgesamt sechs Medaillen geholt und sich damit nach der enttäuschenden WM im vergangenen Jahr in Moskau zurückgemeldet.

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