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Deutsche Basketballer schlagen Österreich und haben EM-Ticket vor Augen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. August 2014, 16:08 Uhr
Heiko Schaffartzik
Das Team um Kapitän Heiko Schaffartzik gewann gegen die Österreicher am Ende deutlich mit 19 Punkten

Die deutschen Basketballer haben die drohende Blamage abgewendet und die Tür zur EM weit aufgestoßen. Drei Tage nach der peinlichen Niederlage gegen Polen (76:88) gewann die Mannschaft von Bundestrainer Emir Mutapcic vor allem dank des starken NBA-Profis Dennis Schröder das vorletzte Qualifikationsspiel gegen Österreich in Hagen mit 88:69 (45:41) und vermied damit das vorzeitige Aus.

Ein weiterer Sieg am Mittwoch (19.30 Uhr) bei Außenseiter Luxemburg reicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für den Sprung zur EuroBasket 2015.

"Wir haben die ganze Zeit über gekämpft, auch als es mal nicht so gut lief. Wir haben wieder nicht gut gespielt, aber die kämpferische Leistung hat gestimmt", sagte Kapitän Heiko Schaffartzik, der im "WDR" betonte: "Die Nerven lagen nicht blank." Sein Teamkollege Daniel Theis meinte aber dennoch erleichtert: "Wir haben es durchgezogen."

Schröder bester Scorer

Schröder kam als Topscorer der Partie auf 24 Punkte, auch Robin Benzing (16), Maximilian Kleber (13) und Theis (10) trafen beim Nervenspiel gegen den bestenfalls zweitklassigen Gegner zweistellig.

Das Team des Deutschen Basketball Bundes (DBB) führt nun in der Gruppe C vor den Österreichern (beide 8 Punkte) und Polen (7), das erst am Abend Luxemburg (4) empfing. Da der erste Platz nur noch theoretisch zu halten ist, muss die DBB-Auswahl zumindest zu den sechs besten von insgesamt sieben Tabellenzweiten gehören.

Durch den auf ganzer Linie enttäuschenden Auftritt gegen die Polen hatte sich das deutsche Team unnötig selbst unter Druck gesetzt. Eine Pleite gegen Österreich hätte bedeutet, dass erstmals seit 1991 wieder eine EM-Endrunde ohne deutsche Beteiligung stattfindet. Auch Olympia 2016 wäre in diesem Fall unerreichbar gewesen.

Weiss gibt Sieg-Garantie

DBB-Präsident Ingo Weiss hatte daran keinen Gedanken verschendet. "Wir gewinnen am Sonntag, das weiß ich. Dafür garantiere ich", sagte der 50-Jährige vor dem eminent wichtigen Spiel. Weiss wurde zunächst nicht enttäuscht.

Konzentriert und hellwach, ganz anders als beim vorherigen Spiel in Bonn, gingen die Gastgeber die Aufgabe an. Schnell stand es 12:2 (5.), der Favorit spielte seine Vorteile gegen die Österreicher, die wegen fehlender Punkte überhaupt nicht in der Weltrangliste geführt werden, klug aus.

Der Vorsprung der ohne den verletzten Elias Harris (Muskelverhärtung in der Seite) angetretenen deutschen Korbjäger blieb lange zweistellig, für die nötige Sicherheit sorgte dies aber nicht. Es gab einen Bruch, die Gäste verkürzten, Mutapcic nahm beim Stand von 32:29 (15.) eine Auszeit.

Der große Druck lastete enorm auf den Schultern der deutschen Spieler. Von der Überlegenheit der Anfangsphase war nichst mehr zu sehen. Das Duell war völlig offen, Mitte des dritten Viertels lagen die DBB-Männer erstmals hinten (54:56/26.).

Entscheidung im letzten Viertel

Die 3052 Zuschauer sahen eine nervenaufreibende Schlussphase. Wie beim Hinspiel in Schwechat, das die deutsche Mannschaft erst nach einem späten 21:0-Lauf gewonnen hatte (77:64), gelang in den entscheidenen Minuten eine Leistungssteigerung.

Vor allem Youngster Kleber (22) zeigte sich in dieser Phase treffsicher. Der schwer erkämpfte Sieg war aber erst knapp zwei Minuten vor dem Ende unter Dach und Fach, als Benzing per Dunking zum umjubelten 86:69 traf.

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