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Von: Michel Massing
Datum: 22. Mai 2012, 06:08 Uhr
Format: Artikel
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Der Pole muss sich im Mitspielen und...

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Der Pole muss sich im Mitspielen und der Spieleröffnung noch verbessern. Auch der ein oder andere Patzer unterläuft ihm noch. Herausragend sind seine Reflexe, sein Mut und die Fähigkeit das Spiel zu antizipieren. Der Pole könnte in seinem Heimatland zum Star der EM auf dieser Position werden, denn die Aufgaben der Gruppe A mit den Gegnern Griechenland, Russland und Tschechien erscheinen als durchaus machbar.

4. Manuel Neuer (Deutschland/Bayern München)

Der 26-jährige ehemalige Schalker war nach München gewechselt, um Titel zu gewinnen. Das gelang ihm in dieser Saison nicht, was aber nicht unbedingt an Neuer lag. Mit 22 Gegentoren in 34 Spielen stellen die Bayern die beste Abwehr der abgelaufenen Bundesligasaison. Zwar patzte Neuer in den beiden Spielen gegen Gladbach, doch seine Leistungen waren ansonsten konstant gut.

Seine Konkurrenten sammelten aber nicht nur Lob, sondern auch Titel. Petr Cech wurde Champions League-Sieger, Gianluigi Buffon und Iker Casillas Meister in ihren nationalen Ligen. Von den Fähigkeiten und vom Potenzial her ist Neuer - der Meister der Spieleröffnung - sicherlich noch höher anzusiedeln. Neuer ist herausragend in der Strafraumbeherrschung und im Eins-gegen-Eins. Neuer ist ungemein nervenstark, was er zuletzt bewies, als im Champions-League-Finale einen Elfmeter verwandelte.

Trotz der Niederlage gegen Chelsea gilt Neuer als Elfmeterkiller, was bei einer EM-Endrunde von Bedeutung sein könnte. Neuer ist mit 25 Länderspielen noch relativ unerfahren, allerdings war er bei der WM 2010 Stammtorhüter, gewann mit der U 21 die Europameisterschaft und sammelte mit Schalke und Bayern viel Champions League-Erfahrung. In der EM-Qualifikation kassierte er sieben Gegentore, die DFB-Elf gewann allerdings alle zehn Spiele. In der Gruppe B wird es jedoch gegen die Niederlande, Portugal und Dänemark ungemein schwerer, dies zu wiederholen.

3. Iker Casillas (Spanien/Real Madrid)

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