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SEITE 1 VON 3:
1. Der 14. Spieltag der NFL: Die neuen Quarterbacks der Liga - Robert Griffin III und Co.
Von: Sven Kittelmann
Datum: 13. Dezember 2012, 07:21 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Der 14. Spieltag der NFL: Die neuen Quarterbacks der Liga - Robert Griffin III und Co.

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Robert Griffin III: Bis jetzt kam er, sah und siegte

Sieben Rookie-Quarterbacks sorgten am 14. Spieltag der NFL für Schlagzeilen. Dabei erstaunen diese Jungspunde durch ihr abgeklärtes Spiel. Sind sie die Captain Picards und Tom Brady, Peyton Manning und der Rest der alten Garde die Captain Kirks?

So ziemlich jeder Fan der NFL, der dieser Liga seit mehreren Jahren folgt, hat diese Diskussion Jahr für Jahr für Jahr mitgemacht. Pocket Passer oder Scrambling Quarterback? Oder vereinfacht übersetzt: Laufen oder werfen? Bis jetzt scheinen die werfenden Vertreter immer die Gewinner gewesen zu sein, die den Läufern früher oder später meist die Grenzen aufwiesen.

Doch die junge Garde um Cam Newton, Robert Griffin III und Andrew Luck als Pocket Passer zeigt eine neue Generation auf, die so manches Mal die Grenzen zum anderen Typus überschreitet.

Wie war das eigentlich damals?

Seit den achtziger Jahren war das Musterbeispiel eines Pocket Passers mit Dan Marino verbunden. Der hatte den Bewegungsradius eines Tannenbaums und brachte es in 16 Spielzeiten in der NFL auf sage und schreibe 87 Laufyards und einen Schnitt von 0,3 Yards pro Lauf. Dan Marino war ein begnadeter Quarterback, der aber auf Pässe angewiesen war.

Anders als die Zeitzeugen Joe Montana oder John Elway, die sich in brenzligen Situationen auch einmal auf ihre Laufstärke verlassen konnten.Und dann gab es noch Randall Cunningham, den legendären Quarterback der Philadelphia Eagles, der gerne die Beine in die Hand nahm und in so mancher Saison Zahlen auf den Rasen brachte, die einigen Running Backs gut zu Gesicht gestanden hätten.

Michel Vick - verhinderter Revolutionär der NFL

Cunningham galt lange als der Prototyp des laufenden Quarterbacks, bis Ende der neunziger Jahre Donovan McNabb und Daunte Culpepper auf den Plan traten. Zwei Jahre nach deren Draft betrat allerdings einer die Bühne, der nicht nur nach dem Willen der Atlanta Falcons sondern auch der NFL-Verantwortlichen die Revolution auf der Spielmacher-Position einläuten sollte: Michael Vick. Anders als Elway, Young oder sogar Cunningham verließ sich Vick in erster Linie auf seine Füße.

Er fiel prompt durch spektakuläre Läufe auf, brachte es 2006 auf sage und schreibe über 1000 Yards am Boden, ehe er wegen seiner Hundekampf-Aktivitäten weggesperrt wurde. Auch nach 23-monatiger Haftstrafe und seiner Rückkehr in die NFL blieben die Stimmen laut, die ihn eher als spielmachenden Running Back denn als Quarterback sahen. Der Hauptvorwurf: anstatt frei stehende Wide Receiver zu sehen, entscheide sich Vick zu oft für den Lauf. Gut für die Highlights, schlecht für die Punkteausbeute.

Während zum Beispiel bei Elway, Montana und vor allem dessen Nachfolger Steve Young galt: deckst du alle Mitspieler, laufen sie dir davon, konnte und kann man Vick spielerisch limitieren, wenn man ihn einfach nicht laufen lässt. Das ist zwar leichter gesagt, als getan. Funktioniert aber sehr viel besser, als bei den drei oben genannten Herren. Was ebenfalls gegen Vicks Spielweise spricht, ist die Verletzungsgefahr. Nur 2006 spielte er in allen 16 Saisonspielen der NFL, in den bisherigen vier Spielzeiten für die Eagles konnte er nie durchspielen. Nicht falsch verstehen, Michael Vick ist berechtigterweise ein NFL-Quarterback, es sind aber seine spektakulären Läufe und nicht bahnbrechende Würfe, die ihn aus der Masse herausstechen lassen.

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