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Debatte um TV-Gelder geht weiter: Rummenigge sieht St. Pauli als Initialzündung

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
30. November 2015, 09:41 Uhr
Karl-Heinz Rummenigge
Karl-Heinz Rummenigge hat die Debatte um die TV-Gelder neu entfacht

Die Debatte um die Verteilung der TV-Gelder in der Bundesliga geht in die nächste Runde. Nun hat sich einmal mehr Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge zu Wort gemeldet. Der 60-Jährige schmunzelt über Rudi Völler, begrüßt den Antrag des FC St. Pauli, findet Andreas Rettigs Vorstoß aber gleichzeitig nicht gut. Zudem fordert er die Steigerung der Einnahmen.

"Ich bin nicht unglücklich über den Antrag des FC St. Pauli. Die Frage lautet: Quo vadis, Bundesliga" Was will die Bundesliga" Wo will sie hin" Wollen wir einen Leistungsparameter einführen oder das Thema Solidarität pflegen, wie es in den vergangenen Verteilerzyklen der TV-Erlöse praktiziert wurde" Was von St. Pauli kam, war eine Initialzündung: Sie war von den Antragstellern zwar völlig anders gedacht, geht aber in die richtige Richtung", sagte Rummenigge dem kicker.

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Die Kiez-Kicker in Person von Andreas Rettig wollen Klubs wie Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim und bald auch Hannover, die die 50+1-Regel auf legitime Weise umschiffen, aus der zentralen TV-Vermarktung ausschließen.

"Ich kenne Rettig als Kollegen im DFL-Vorstand. Er war damals in Freiburg tätig. In der DFL gab es seinerzeit heftige Flügelkämpfe, die mit intelligenten Lösungen beendet wurden. Dieser St.-Pauli-Vorstoß war jedoch ein Eigentor. Wer Solidarität fordert wie die 2. Liga, der sollte sich selbst solidarisch verhalten. Vereine auszuschließen entspricht kaum dem Solidaritätsgedanken, oder"", so Rummenigge weiter.

Steigerung der Einnahmen auf 1,x Milliarden Euro

Und der gebürtige Lippstädter weiter: "Grundsätzlich ist der FC Bayern bereit, sich der zentralen Vermarktung unterzuordnen. Aber es gibt Grenzen, die hier nicht überschritten werden sollten. Wir führen jede Diskussion über Solidarität mit, solange sie nicht unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit gefährdet."

Schritt eins müsse die Steigerung der Einnahmen auf 1,x Milliarden Euro sein: "Im zweiten Schritt geht es um den Verteilermechanismus. Diese Verteilung muss vor der Rechte-Ausschreibung vom Liga-Vorstand beschlossen werden. Nach allem, was ich höre, will jeder mehr Geld. Das kann funktionieren, wenn man viel mehr Geld zur Verfügung hat: Dann könnten alle 18 Erstligisten glücklich gemacht werden, vom Ersten bis zum Letzten."

Auch zu Völlers Attacke in Richtung Rettig ("Schweinchen schlau") äußerte sich Rummenigge: "Ich musste schmunzeln. Das ist ja auch ein schönes Märchen."

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