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Chicago Blackhawks zerlegen Canadiens

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
18. Januar 2016, 09:28 Uhr
Blackhawks
Die Blackhawks sind aktuell nicht zu schlagen

Die Chicago Blackhawks haben die Montreal Canadiens aus der Halle geschossen und konnten einen Franchise-Rekord einstellen. In Pittsburgh ließen die Penguins die Fans jubeln, während die Anaheim Ducks gegen die Los Angeles Kings das Nachsehen hatten. Auch Washington präsentierte sich in Torlaune.
 

Chicago Blackhawks (31-13-4, 66 Pts) - Montreal Canadiens (23-19-4, 50 Pts) 5:2

Freund und Leid liegen auch in der NHL eng beisammen. Während die Canadiens weiter abrutschen, hatte Chicagos Patrick Kane, der die Liga mit 40 Vorlagen anführt und in seinen letzten elf Partien acht Tore sowie elf Assists verbuchen konnte, nach der Demontage der Gäste im heimischen United Center ein breites Grinsen auf den Lippen. Doch nicht nur der Sieg gegen die Habs sorgte bei Kane für gute Laune. Die Blackhawks stellten zudem mit ihrem elften Erfolg in Serie die eigene Franchise-Bestmarke ein.

Richard Panik, Jonathan Toews (2), Patrick Kane und Marian Hossa, der via Empty Netter für den 5:2-Endstand sorgte, ließen die etwas mehr als 22.000 Zuschauer jubeln. Montreals Lars Eller und Max Pacioretty trafen für die Gäste. "Jede Nacht ist etwas anders, aber dennoch spielen wir einfach gutes Hockey - und haben das Momentum deshalb auf unserer Seite", sagte Blackhawks-Coach Joel Quenneville nach der Partie. "Es ist ein weiteres Kapital und es ist einfach toll zu sehen, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt. Alles in allem haben wir einfach eine Siegermentalität", stimmte Hossa ein.

Für die Habs war es derweil die vierte Pleite in Folge und die fünfte aus den letzten sechs Spielen. "Wir kommen da schon wieder raus", machte Forward Brendan Gallagher Mut. "Es dauert natürlich länger als gewünscht, dennoch werden wir uns aus der Krise wieder befreien. Wichtig ist jetzt vor allem, dass wir als Team zusammenhalten und einen Weg finden. Heute waren wir jedenfalls einfach nicht gut genug." Auch Montreals Goalie Ben Scrivens, der auf 28 Saves kam, konnte nichts an der Niederlage ändern.


 

Washington Capitals (34-8-3, 71 Pts) - New York Rangers (24-16-5, 53 Pts) 5:2 

"Es war lange her", scherzte Justin Williams nach 60 gespielten Minuten mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Im Duell mit den Rangers hatte der 34-Jährige zuvor einen Hattrick verbucht und so zur Freude seines Team und der eigenen Fans im Verizon Center einen maßgeblich Teil zum Sieg der Capitals beigesteuert.

Nachdem Chris Kreider die Rangers zunächst Mitte des ersten Drittels in Führung geschossen hatte, war es jedoch zunächst Alex Ovechkin, der für den Ausgleich gesorgt hatte. Marcus Johansson erhöhte auf 2:1 für Washington, ehe Williams erstmals Rangers-Goalie Antti Raanta überwinden konnte. Zwar gelang erneut Kreider nochmals der Anschluss, im Schlussdrittel war Williams dann allerdings so richtig on fire. Philipp Grubauer ersetzte Braden Holtby nach 37:42 Minuten und blieb bei elf Paraden ohne Gegentor.

"Sie sind momentan eines der besten Teams der Liga", sagte Rangers-Center Derek Stepan nach der bitteren 2:5-Pleite. "Wenn man dann in Rückstand gerät, wird es richtig schwierig. Für uns gilt es nun, einen Weg zu finden, wieder nach oben zu klettern."
 

Pittsburgh Penguins (21-16-7, 49 Pts) - Carolina Hurricanes (20-19-8, 48 Pts) 5:0

Die Steelers mussten sich gegen die Denver Broncos aus den NFL-Playoffs verabschieden, für die Pens lief es am Sonntag deutlich besser. Olli Maatta, Conor Sheary, Sidney Crosby (2) und Trevor Daley, der in seinem 800. NHL-Spiel auf dem Eis stand, ließen vom ersten Moment an keine Fragen aufkommen und trafen für die Hausherren, bei denen Goalie Marc-Andre Fleury mit 22 Saves seinen dritten Shutout-Sieg der Saison feiern konnte.

"Ich denke, dass wir aktuell sehr konstant spielen", lobte Pens-Coach Mike Sullivan, der Tom Kühnhackl 13:34 Minuten Eiszeit gab, nach nach der Partie im CONSOL Energy Center. "Wir haben uns darauf eingeschworen, dass wir uns voll reinhängen wollen und die Ergebnisse deshalb stimmen werden. Glücklicherweise ist dies nun auch der Fall." Für Pittsburgh war es nach drei Niederlagen in Serie der so dringend benötigte Sieg.

"Es wird noch viele harte Arbeit bis zum Ende der Saison", sagte Fleury. "Es gibt so viele Teams, die eng beisammen stehen. Wenn man gegen ein Team aus der Eastern Conference spielt, dann ist es immer ein richtig wichtiges Spiel." Bei den Hurricanes stoppte Schlussmann Eddie Lack, der sein 100. Liga-Spiel absolvierte, zwar 27 Schussversuche, am klaren Erfolg der Hausherren konnte er damit allerdings nicht rütteln.

"Ich denke, dass wir heute überhaupt etwas hinbekommen haben", zeigte sich Hurricanes-Kapitän Eric Staal nach der Schlusssirene niedergeschlagen. "Wir haben nicht in die Partie gefunden und haben vor allem offensiv nicht so agiert, wie wir es eigentlichen wollten." Die Chance zur Wiedergutmachung bietet sich den am Donnerstag beim Gastspiel bei den Toronto Maple Leafs.
 

Anaheim Ducks (19-18-7, 45 Pts) - Los Angeles Kings (28-13-3, 59 Pts) 2:3

Die reguläre Saison läuft schon drei Monate, das Duell in Anaheim war allerdings dennoch das erste Aufeinandertreffen der Ducks und der Kings. "Jedes Mal, wenn man in Anaheim spielt, weißt du, dass es eine Schlacht wird", sagte Kings-Defenseman Alec Martinez nach der Partie. "Es ist immer sehr physisch, das ist normal für unsere beiden Teams."

In den 60 Minuten zuvor hatten sich beide Mannschaften auf dem Eis keinen Zentimeter gegönnt, Vincent Lecavalier, Tyler Toffoli und Anze Kopitar trafen für die Kings, Rickard Rakell und David Perron für die Hausherren. "Es ist frustrierend, das ist klar", sagte Anaheims Coach Bruce Boudreau. "Ich denke, dass uns aktuell vor allem die Konstanz fehlt. Hoffentlich können wir uns diese zeitnah wieder erarbeiten."
 

Tampa Bay Lightning (24-17-4, 52 Pts) - Florida Panthers (26-14-5, 57 Pts) 3:1

Vancouver Canucks (19-17-10, 48 Pts) - New York Islanders (24-15-6, 54 Pts) 2:1 SO

Detroit Red Wings (23-14-8, 54 Pts) - Philadelphia Flyers (20-15-8, 48 Pts) 1:2 SO

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