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Champions League: SG Flensburg folgt THW Kiel ins Viertelfinale - Rhein-Neckar Löwen scheitern

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
27. März 2016, 21:39 Uhr
SG Flensburg
SG Flensburg ist einer von zwei deutschen Teams im Viertelfinale

Der frühere Champions-League-Sieger SG Flensburg-Handewitt ist dem THW Kiel ins Viertelfinale der Handball-Königsklasse gefolgt, die Rhein-Neckar Löwen dagegen haben den Sprung in die Runde der besten Acht verpasst. Flensburg gewann das Achtelfinal-Rückspiel gegen den französischen Vizemeister Montpellier HB mit 31:30 (20:14) und machte Ljubomir Vranjes bei seinem 300. Spiel als SG-Coach das perfekte Jubiläums-Geschenk. Bereits den ersten Vergleich hatten die Flensburger mit 28:27 für sich entschieden und treffen nun auf KS Vive Targi Kielce (Polen).

Der Bundesliga-Tabellenführer aus Mannheim verlor das Rückspiel gegen HC Croatia Zagreb mit 29:31 (15:13) und schied nach dem 24:23-Auswärtssieg der Vorwoche aus. "Diese Niederlage ist sehr bitter, vor allem weil wir heute nicht clever genug waren", sagte Trainer Nikolaj Jacobsen bei Sky und monierte: "Wir haben in der Abwehr zu viele Fehler gemacht und unsere Torhüter haben nicht viel gehalten."

Die Löwen machte es dabei vor 10.521 Zuschauern in Mannheim lange Zeit spannend gegen den kroatischen Serienmeister. Nach einem passablen ersten Durchgang wurden die Gastgeber in der zweiten Hälfte immer nervöser und vergaben auch beste Gelegenheiten, um sich abzusetzen. Zagreb nutzte die Unsicherheiten eiskalt, spielte abgezockter und eroberte in der entscheidenden Phase die Führung. Bester Löwen-Werfer war Andy Schmid mit sieben Treffern.

 

Grundstein früh gelegt

Flensburg, Champions-League-Sieger von 2014, legte mit einer äußerst konzentrierten Vorstellung in der ersten Hälfte den Grundstein. Die Gastgeber hielten das Tempo hoch und gingen mit einem Sechs-Tore-Polster in die Pause.

In der zweiten Hälfte aber schwächelte der Bundesliga-Tabellenzweite sowohl im Angriff als auch in der Defensive und ließ Montpellier wieder herankommen. Doch angeführt vom überragenden Anders Eggert (12 Tore) behielten die Flensburger in der spannenden Schlussphase die Nerven und die Oberhand.

"In der zweiten Hälfte haben wir zu viele Fehlentscheidungen getroffen und mit der 5:1-Abwehr Probleme bekommen", sagte Vranjes nach der überstandenen Zitterpartie bei Sky: "Dann kriegt man ein bisschen Stress, aber wir haben gewonnen, und darüber freuen wir uns."

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