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BVB-Boss Hans-Joachim Watzke ist gegen Videobeweis

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. Februar 2016, 10:07 Uhr
Hans-Joachim Watzke
Hans-Joachim Watzke will an den derzeitigen Regeln festhalten

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vom Bundesligisten Borussia Dortmund hat sich als Gegner des Videobeweises geoutet. "Wir müssen aufpassen, dass wir kein Debattierzirkel werden. Wenn das Spiel unterbrochen ist, dann kann man darüber diskutieren. Das mag in Holland gehen, aber da ist das Spiel auch etwas langsamer", sagte der BVB-Boss beim Fußball-Talk Sky90.

Watzke ergänzte: "Der Fußball hat immer davon gelebt, dass er einfach war. Es geht doch nicht ums Geld, der Fußball muss Freude machen. Die Zuschauer wollen unterhalten werden. Ich bin tendenziell mehr dagegen." Dass am Samstag beim Abseitstor von Pierre-Emerick Aubaymeyang zum 1:0 gegen den FC Ingolstadt (2:0) die Szene auf den Dortmunder Stadionleinwände zu sehen war, beurteilte Watzke als "menschliches Versagen".

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Einer möglichen Bestrafung durch den DFB sieht der 56-Jährige gelassen entgegen: "Mit Abstand betrachtet, muss man sagen, das kann auch mal passieren. Was sollen wir von der DFL befürchten. Strafen bekommen wir ja immer mal von denen, die müssen sich ja auch refinanzieren. Aber das war ja keine Absicht."

Hofmann "zu 100 Prozent" dafür

Dagegen ist Präsident Klaus Hofmann vom Liga-Rivalen FC Augsburg "zu 100 Prozent für den Videobeweis". Nur die Torlinientechnik zu haben, sagte Hofmann dem SID auf dem SpoBis in Düsseldorf sei "halbschwanger. Ich bin viel in den USA und glaube, dass sich das technisch lösen lässt, ohne dass man Werbepausen und Unterbrechungen haben muss".

Auch Ex-Nationalspieler Marcell Jansen positionierte sich klar für den Videobeweis. "Man muss die Schiedsrichter mal in Schutz nehmen", sagte er dem SID: "Man überlässt die Entscheidung drei Leuten auf dem Platz, für die es nicht möglich ist. Und wenn so ein Tor oben eingeblendet wird, ist das natürlich ein Schlag ins Gesicht für einen Schiedsrichter, der es mit dem menschlichen Auge gar nicht sehen." Der 30-Jährige kann sich "nicht vorstellen, dass es den Fußball stört, etwas in Sekunden zu überprüfen und es kurz durchzugeben".

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