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Zu den Kommentaren
23. April 2017, 23:36 Uhr
Rudi Völler
Rudi Völler fand klare Worte

Nach der Niederlage gegen den SC Freiburg hadert Bayer Leverkusen mit der Schlussphase. Die Freiburger sind hingegen naturgemäß zufrieden. Während Markus Weinzierl bei Schalke die Moral lobt, waren die Leipziger "ein bisschen müde".

FC Schalke 04 - RB Leipzig 1:1

Markus Weinzierl (Trainer FC Schalke 04): "Es gibt einen riesigen Applaus für die Mannschaft. Wir haben nach Donnerstag eine tolle Moral gezeigt. In den Köpfen war das bittere Ausscheiden. Deswegen ist die Leistung heute gar nicht hoch genug zu bewerten. In der zweiten Hälfte haben wir uns den Punkt ganz hart erarbeitet und verdient. Heute sind alle über die Schmerzgrenze gegangen. Wir haben ungefähr 15 englische Wochen mehr als RB Leipzig absolviert. Es war ein wichtiger Punkt für die Moral."



Klaas-Jan Huntelaar (FC Schalke 04): "Leider haben wir nicht gewonnen. Aber es war wichtig für uns, dass wir nach dem letzten Spiel ein gutes Ergebnis holen, um die Chance auf Europa zu erhalten."

Emil Forsberg (RB Leipzig): "Schalke hat früh in der zweiten Halbzeit den Ausgleich gemacht. Danach konnten wir nicht zurückkommen. Wir sahen ein bisschen müde aus und haben einfach nicht gut gespielt."

SC Freiburg - Bayer Leverkusen

Christian Streich (SC Freiburg): "Das Spiel war gut, wir waren auch spielerisch gut und haben sehr gut verteidigt. Es war eine tolle Leistung von uns. Leverkusen war stark, aber wir waren einen Tick besser."

Nils Petersen (SC Freiburg): "Wir sind nicht gut in die zweite Halbzeit gekommen. Da war Leverkusen klar besser und macht auch verdient den Ausgleich. Wir wollten nur noch verwalten und waren zu passiv. Es macht in dieser Saison einfach wahnsinnig Spaß, mit den Jungs bis zum Ende Gas zu geben. Wir sind immer wieder für ein Tor gut und gewinnen die ganz engen Spiele. Das sorgt am Ende dafür, dass man mit 44 Punkten auf Platz sechs steht. Viele haben uns das nicht zugetraut."

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Tayfun Korkut (Bayer Leverkusen): "Es war wieder ein Spiel, das wir in der letzten Minute herschenken. Jetzt wird es Zeit, dass wir so schnell wie möglich einen Dreier setzen. Wir müssen einiges besprechen und die Köpfe wieder hoch bekommen."

Rudi Völler (Sportdirektor Bayer Leverkusen): "Wir hatten uns alle schon mit dem Unentschieden abgefunden. Wie vor zwei Wochen wurden wir dann wieder brutal ausgekontert. Zu Beginn des Spiels waren wir viel zu passiv. In der zweiten Halbzeit hätten wir den Punkt verdient gehabt. Das ist einfach eine verfluchte Saison. Wir haben noch vier Spiele und müssen mindestens noch drei Punkte einfahren, um die Distanz nach unten zu halten. Das ist ganz wichtig."

Mönchengladbach - Dortmund

Oscar Wendt (Borussia Mönchengladbach): "Wir waren in der ersten Halbzeit nicht gut und viel zu passiv. In der zweiten Halbzeit waren mehr Leidenschaft und mehr Aggressivität da. Nach der zweiten Halbzeit hätten wir Minimum einen Punkt verdient."

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Tobias Strobl (Borussia Mönchengladbach): "In der ersten Halbzeit können wir froh sein, dass wir mit einem Unentschieden in die Kabine gehen. In der zweiten Halbzeit waren wir 20 Minuten ganz gut drin im Spiel. Im Großen und Ganzen war es aber ein verdienter Sieg für Dortmund."

Thomas Tuchel (Borussia Dortmund) ...

... zum Sieg: "Ich bin natürlich sehr zufrieden. Wir haben ein tolles Auswärtsspiel gezeigt und hochverdient gewonnen. Spielerisch haben wir dominiert. Das ist eine tolle Reaktion. Der Mannschaft gebührt ein großes Kompliment. Wir haben heute absoluten Siegeswillen gezeigt. Die Stimmung in der Kabine ist sehr ausgelassen. Wir freuen uns sehr und wissen, was wir geschafft haben."

... zum Zusammenhalt in der Mannschaft: "Es zeigt sich, dass sie sehr empathisch und rücksichtsvoll miteinander umgehen. Sie trauen sich auch, Gefühle zu zeigen und darüber zu sprechen. Das schweißt auf einer Ebene zusammen, die man sonst normalerweise nicht hat. Das ist natürlich ein weiterer Klebstoff."

Michael Zorc (Borussia Dortmund, vor dem Spiel) ...

... zur Aufklärung des Attentats: "Es ist ein Stück weit Erleichterung, zu wissen, wer es war, dass er gefasst ist und hoffentlich auch bestraft wird. Die Motivlage ist genauso krank, wie sie bei einem terroristischen Anschlag gewesen wäre. Vielleicht hilft es aber bei der schnelleren Verarbeitung."

... zu den Hilfeleistungen des Vereins: "Wir haben uns natürlich sofort mit unserem Mannschaftsarzt ausgetauscht und sofort psychologische Hilfe zur Verfügung gestellt, die auch von den Spielern individuell in Anspruch genommen wird. Wir führen viele Gespräche, um bestmöglich in den Alltag und die Normalität zurückzukommen. Das ist Moment sicherlich nicht einfach, wie man auch in Monaco gesehen hat."

Roman Bürki (Borussia Dortmund): "Es tut gut, wieder einen Sieg einzufahren. Es war ein schwieriges Spiel. Über das Geschehene möchte ich eigentlich nicht mehr sprechen. Ich bin froh, dass wir wieder Fußball spielen können. Heute haben wir gezeigt, dass wir wieder da sind."

Bayern München - Mainz 05

Carlo Ancelotti (Trainer Bayern München): "Es war schwierig, wir hatten mehr erwartet. In der ersten Halbzeit war es nicht gut, waren wir nicht kompakt, nicht wie sonst. Nach dem Schock gegen Real Madrid war es nicht einfach, aber wir können es besser. In der zweiten Halbzeit waren wir kompakter. Ich bin sicher, es wird gegen Dortmund am Mittwoch im Halbfinale anders. Wir haben Zeit uns vorzubereiten und werden besser spielen."

Thomas Müller (Bayern München) zum Halbfinale im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund: "Wer bei dem Spiel nicht bis in die Haarspitzen bei einhundert Prozent ist, der liebt das Spiel nicht."

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Sven Ulreich (Torwart Bayern München): "In der ersten Halbzeit haben wir uns total schwer getan. Wir haben überhaupt nicht in unser Spiel gefunden und viele leichte Fehler gemacht. Das darf uns nicht passieren. Mainz hat es aber auch gut gemacht und uns früh unter Druck gesetzt. Wir haben den Schalter nicht gefunden. In der zweiten Halbzeit hat man den FC Bayern gesehen, den man kennt. Wir müssen hier einfach gewinnen, deswegen ist es enttäuschend."

Martin Schmidt (Trainer FSV Mainz 05): "Wenn man hier herkommt, beschleicht einen manchmal das Gefühl: hoffentlich geht es nicht so aus wie bei anderen Teams. Man flößt den Spielern Mut ein, und den haben sie gezeigt. Anhand der ersten Halbzeit nehme ich die Glückwünsche sehr gerne an, in der zweiten war es sehr, sehr viel Fleißarbeit, Wille, Leidenschaft, aber das muss man haben, wenn man nach Bayern kommt."

Eintracht Frankfurt - FC Augsburg

Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): "In der ersten Halbzeit war das kein gutes Spiel von uns, wir waren viel zu unsicher und zu fahrig. Nach den Einwechslungen haben wir das Zepter in die Hand genommen und viel Druck entwickelt."

Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt): "Ich bin sehr erleichtert. In der zweiten Halbzeit haben wir drei Dinger gemacht. Das war sehr wichtig für unsere Moral."

Manuel Baum (Trainer FC Augsburg): "Wir sind ganz gut in das Spiel gekommen, haben versucht zielstrebig umzuschalten. So ist auch das Tor entstanden. Am Anfang ging es auch noch in der zweiten Halbzeit, man hat dann aber gemerkt, dass Frankfurt mehr aufgekommen ist. Bei uns hat zudem die Kraft nachgelassen."

Philipp Max (FC Augsburg): "Wir sind ein eingeschworener Haufen. Auch wenn wir heute eine bittere Niederlage hinnehmen mussten, so bin ich trotzdem guter Dinge, dass wir nächste Woche vor unseren Fans gegen den HSV alles raushauen werden."

Hertha BSC - VfL Wolfsburg

Pal Dardai (Trainer Hertha BSC): "Wir sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen. Gott sei Dank hat Rune so gut gehalten. Aber das spricht für die Jungs, nach 20 Minuten haben sie umgestellt. Die zweite Halbzeit haben wir sehr vernünftig gespielt. Wenn wir die Konterchancen besser ausspielen, kannst du 2:0 oder 3:0 in Führung gehen. Es ist aber sehr gut, dass wir das 1:0 gehalten haben. Das ist gut für die Jungs, das gibt Selbstvertrauen. Das sollte uns Kraft geben für die letzten vier Spiele."

Per Skjelbred (Hertha BSC): "Es ist eine geile Truppe. Wir kämpfen und hatten heute auch das nötige Glück."

Andries Jonker (Trainer VfL Wolfsburg): "Ich denke, dass wir sehr gut angefangen und gute 20 Minuten gespielt haben. Wir haben zwei, drei überragende Möglichkeiten kreiert, um ein Tor zu schießen, aber wir haben sie nicht gemacht. Danach war das Spiel ausgeglichener. In der zweiten Halbzeit hatten wir einen Ballverlust und Hertha hat uns ausgekontert. Es gibt ein altes Gesetz im Fußball: 'Wenn du selbst die Chancen nicht nutzt, dann macht das der Gegner für dich'. Der Ärger ist sehr groß, es ist eine Riesenenttäuschung. Es war zwar ein ordentliches Spiel, aber das bringt nichts."

Yunus Malli (VfL Wolfsburg): "Wir wissen, wie die Tabelle aussieht und das es um jeden Punkt geht. Deswegen müssen wir hart arbeiten."

Hamburger SV - Darmstadt 98

Markus Gisdol (Trainer Hamburger SV): "Wir haben uns das natürlich ganz anders vorgestellt. Man hat meiner Mannschaft angemerkt, dass sie schwer ins Spiel gekommen ist, ein bisschen gelähmt war gegen eine Mannschaft, die nichts mehr zu verlieren hat. Wir haben viele falsche Entscheidungen getroffen, insgesamt war es keine gute Leistung. Es geht bis zum letzten Spieltag, da bin ich ganz sicher. Das wird für alle Mannschaften noch ganz heiß."

Lewis Holtby (Hamburger SV): "Wir dürfen jetzt nichts schlechtreden und müssen die Köpf frei bekommen. Wir bleiben bei uns und wissen, dass wir es schaffen."

Torsten Frings (Trainer Darmstadt 98): "Wir sind überglücklich, endlich auswärts gepunktet zu haben. Und das auch noch gegen den HSV, der zu Hause zuletzt einen Lauf hatte - das macht es umso schöner. Wir hatten einen klaren Plan, den wir von Anfang bis Ende durchgezogen haben. Die Mannschaft beweist Woche für Woche einen überragenden Charakter. Das macht mich unheimlich stolz."

Aytac Sulu (Kapitän SV Darmstadt 98): "Wir sind zu 99,9 Prozent abgestiegen, da spielt es sich ein wenig befreiter. Wir hatten letzte Woche schon ein bisschen Glück, heute hatten wir auch wieder Glück. Es ist eine Mischung aus Leichtigkeit und nichts zu verlieren."

FC Ingolstadt - Werder Bremen

Maik Walpurgis (Trainer FC Ingolstadt): "Es ist sehr, sehr bitter. Das war spielerisch und taktisch ein sehr, sehr gutes Spiel von uns. Ich habe eine unverdiente Niederlage gesehen, wir waren extrem gut drin, haben immer wieder Akzente gesetzt. Ich mache der Mannschaft überhaupt keinen Vorwurf. Die Leistung macht Mut, sie spricht für die Mannschaft. Wir müssen schauen, dass wir die Leistung auch ins Ziel bringen. Ein Spieler wie Max Kruse würde uns gut zu Gesicht stehen."

Alexander Nouri (Werder Bremen): "Es war tough, wirklich schwierig. Ingolstadt hat es sehr, sehr gut gemacht. Wir hatten viele technische Fehler, nicht so den Spielfluss. Aber die Mannschaft hat gefightet, sich mit einer tollen Teamleistung zurückgekämpft. Max hat seine Momente für sich genutzt. Ich hebe selten Spieler heraus, aber das hat heute jeder gesehen. Ich werde nicht vermessen sein und ein neues Ziel ausrufen. Wenn's für einen dieser Plätze reicht: Ja, geil."

Max Kruse (vierfacher Torschütze Werder Bremen) ...

... zum Sieg: "Wir haben als Team eine hervorragende kämpferische Leistung gebracht und sind mit unserer Willensstärke zurückgekommen. Ich bin froh, dass ich die Tore gemacht habe, aber das ist ein Verdienst der ganzen Mannschaft und des ganzen Vereins. Ich will mich nicht aus der Mannschaft hervorheben."

... zur Frage, ob nun ein Anruf von Bundestrainer Jogi Löw möglich sei: "Das müssen sie ihn fragen, das kann ich nicht beurteilen. Ich versuche, Woche für Woche meine Leistung zu bringen und arbeite hart an mir."

1. FC Köln - TSG 1899 Hoffenheim

Jörg Schmadtke (Manager 1. FC Köln): "Wir haben ein sehr gutes Spiel hingelegt. Schade, dass wir dann nicht belohnt werden. Wir hatten gute Chancen zum zweiten Tor. Am Ende werden wir dann gegen eine sehr gute Mannschaft bestraft."

Peter Stöger (Trainer 1. FC Köln): "Es ist schade dass wir das Gegentor bekommen haben. Wir haben ein tolles Spiel gegen eine außergewöhnliches Team gemacht."

Werner Spinner (Präsident 1. FC Köln) zum Banner gegen Dietmar Hopp: "Diese Beleidigungen sind inakzeptabel und spiegeln nicht die Werte wider, für die der 1. FC Köln steht."

Alexander Rosen (Sportchef 1899 Hoffenheim): "Es war nicht unser bestes Auswärtsspiel, aber die Mentalität hat gestimmt. Jetzt freuen wir uns."

... über die Beleidigungen gegen Hopp: "Das war eine unsägliche Frechheit, es ist nicht zu fassen, was für Schwachköpfe da Hass säen. Das ist nicht zu akzeptieren. Diese Form der Abneigung gegen unseren Hauptgesellschafter hat aus meiner Sicht eine neue Dimension erreicht, das hatte ich in der Form noch nicht erlebt. Ich fand es bemerkenswert, dass ein Großteil der Kölner Fans gegen diese Schwachmaten aufgestanden ist und gepfiffen hat."

Julian Nagelsmann (Trainer 1899 Hoffenheim): "Es war nicht einfach, es war kompliziert für uns, weil Köln etwas anders verteidigt hat als zuletzt. Damit haben sie uns ein bisschen überrascht. Aber in den letzten Minuten war unser Druck sehr, sehr hoch. Deshalb geht der Punkt denke ich in Ordnung. Wir können damit heute leben."

Kerem Demirbay (1899 Hoffenheim)Wir haben heute Geschichte geschrieben. Aber wir können eine noch größere Geschichte schreiben. Wir werden den Ball flach halten, aber möglich ist es. Wir werden versuchen, von Spiel zu Spiel das Maximale herauszureißen. Was uns dann am Ende gelingen wird, werden wir sehen.

Oliver Baumann (1899 Hoffenheim): So direkt nach dem Spiel ist es noch ein wirklich komisches Gefühl. Hinten raus, freuen wir uns. Aber eigentlich können wir mit dem Spiel nicht zufrieden sein. Trotzdem haben wir zum Schluss eine mega Moral hingelegt und uns den Punkt hart erkämpft.

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