Dietmar Beiersdorfer geht, Jens Todt könnte kommen. Die beiden Freunde würden sich beim Hamburger SV wohl knapp verpassen. Die ersten Gespräche laufen.
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Einen Sportdirektor will Heribert Bruchhagen möglichst bald präsentieren. Da Dietmar Beiersdorfer nicht bleiben will, wendet man sich beim Hamburger SV offenbar einem engen Freund des scheidenden Vorstandsvorsitzenden zu. Jens Todt, zuletzt beim Karlsruher SC, wird gehandelt.
Die Bild berichtet von ersten Gesprächen zwischen beiden Parteien. Todt und der KSC hatten sich vor kurzem getrennt. Zuvor war öffentlich geworden, dass der Sportdirektor plante, den Klub im Sommer ohnehin zu verlassen. Ob er da schon an den HSV dachte, ist nicht klar.
Beiersdorfer selbst habe jedoch bewusst auf Todt verzichtet. Er habe sich nicht den Vorwurf anhören wollen, seine Vertrauten um sich zu scharen.